• 15.03.2024
      17:05 Uhr
      Panda, Gorilla & Co. (258) Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin | rbb Fernsehen
       

      Bei den Uganda-Giraffen im Tierpark steht wieder Nachwuchs ins Haus. Für die bevorstehende Geburt muss die Mutterbox von Giraffen-Dame Lotti aufwendig mit Sand aufgeschüttet werden. Die neue Reviertierpflegerin Claudia Walther hat selbst noch nie eine Giraffengeburt erlebt und blickt dem anstehenden Ereignis deshalb mit gemischten Gefühlen entgegen.
      Kräftig Hand anlegen müssen heute auch die Pfleger im Vogelrevier des Tierparks. Hier steht die künstliche Besamung der Schneekraniche an. Diese Aktion ist für den Fortbestand der Tiere zwingend notwendig, da sich die Kranichart in unseren Gefilden nicht von alleine fortpflanzt.

      Freitag, 15.03.24
      17:05 - 17:53 Uhr (48 Min.)
      48 Min.

      Bei den Uganda-Giraffen im Tierpark steht wieder Nachwuchs ins Haus. Für die bevorstehende Geburt muss die Mutterbox von Giraffen-Dame Lotti aufwendig mit Sand aufgeschüttet werden. Die neue Reviertierpflegerin Claudia Walther hat selbst noch nie eine Giraffengeburt erlebt und blickt dem anstehenden Ereignis deshalb mit gemischten Gefühlen entgegen.
      Kräftig Hand anlegen müssen heute auch die Pfleger im Vogelrevier des Tierparks. Hier steht die künstliche Besamung der Schneekraniche an. Diese Aktion ist für den Fortbestand der Tiere zwingend notwendig, da sich die Kranichart in unseren Gefilden nicht von alleine fortpflanzt.

       

      Bei den Uganda-Giraffen im Tierpark steht wieder Nachwuchs ins Haus. Für die bevorstehende Geburt muss die Mutterbox von Giraffen-Dame Lotti aufwendig mit Sand aufgeschüttet werden. Die neue Reviertierpflegerin Claudia Walther hat selbst noch nie eine Giraffengeburt erlebt und blickt dem anstehenden Ereignis deshalb mit gemischten Gefühlen entgegen.
      Kräftig Hand anlegen müssen heute auch die Pfleger im Vogelrevier des Tierparks. Hier steht die künstliche Besamung der Schneekraniche an. Diese Aktion ist für den Fortbestand der Tiere zwingend notwendig, da sich die Kranichart in unseren Gefilden nicht von alleine fortpflanzt.
      Da die gefiederten Tiere nicht gleichzeitig in Brutstimmung kommen, helfen die Tierpfleger ein wenig nach. Kein ganz ungefährliches Unternehmen ...

      Auf sich aufpassen muss auch der kleine Flusspferdbulle Max, denn die älteren Jungtiere benutzen ihn beim Spielen im Wasser gern als eine Art Ping-Pong-Ball. Bloß gut, dass Mutter Kathi immer noch ein wachsames Auge auf ihren drei Monate alten Sohn wirft. Ganz unabhängig von Mama ist Max eben doch noch nicht, schließlich trinkt er auch immer noch ausgiebig Muttermilch - und das sogar unter Wasser!

      Ebenfalls faszinierend anzuschauen: Orang-Utan Mano beim filigranen Pellen seiner Frühstückseier. Der Bezeichnung „Handwerker unter den Affen" macht er damit alle Ehre.

      Im Haustierrevier des Tierparks sind die Pfleger gespannt, wie sich das neugeborene Zackelschaf mit der Steppenrinder-Herde vertragen wird. Entsprechend ihrer ursprünglichen Herkunft teilen sich diese beiden ungarischen Tierrassen eine gemeinsame Anlage. Nebenan im Gehege haben die Shetlandponys außerdem prominenten Zuwachs bekommen: Fohlen Johnny wurde nämlich von den Pflegern nach einem berühmten amerikanischen Schauspieler benannt!

      Unterhaltsame "Beziehungsgeschichten" von Tierpflegern und ihren Schützlingen gibt es aus dem Zoo Berlin, dem artenreichsten Zoo der Welt, und aus dem Tierpark Berlin, Europas größtem Landschaftstiergarten.

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