Mifti (Jasna Fritzi Bauer) ist 16, sieht aus wie 12, verhält sich wie Mitte 30 und lebt seit dem Tod ihrer Mutter mit ihren Halbgeschwistern in einer Berliner WG. Ihr Vater hält Terrorismus für einen zeitgemäßen Karrierezweig und interessiert sich eher für Kunst als für Menschen. Die Erwachsenen, auf die sie trifft, sind nur eins: verzweifelt. Also muss Mifti selbst erwachsen werden, auf die eine oder andere Art. Helene Hegemann verfilmte ihren eigenen Bestsellerroman "Axolotl Roadkill".
Mifti (Jasna Fritzi Bauer) ist 16, sieht aus wie 12, verhält sich wie Mitte 30 und lebt seit dem Tod ihrer Mutter mit ihren Halbgeschwistern in einer Berliner WG. Ihr Vater hält Terrorismus für einen zeitgemäßen Karrierezweig und interessiert sich eher für Kunst als für Menschen. Die Erwachsenen, auf die sie trifft, sind nur eins: verzweifelt. Also muss Mifti selbst erwachsen werden, auf die eine oder andere Art. Helene Hegemann verfilmte ihren eigenen Bestsellerroman "Axolotl Roadkill".
Stab und Besetzung
Anika | Laura Tonke |
Freundin Desiree | Sabine Vitua |
Ophelia | Mavie Hörbiger |
Oli | Hans Löw |
Alice | Arly Jover |
Mifti | Jasna Fritzi Bauer |
Edmond | Julius Feldmeier |
Regie | Helene Hegemann |
Die 16-jährige Mifti sieht aus wie 12, verhält sich wie Mitte 30 und lebt seit dem Tod ihrer Mutter mit ihren Halbgeschwistern in einer Berliner WG. Ihr Vater hält Terrorismus für einen zeitgemäßen Karrierezweig und interessiert sich eher für Kunst als für Menschen. Zur Schule gehen macht in diesem Setting weniger Sinn, als sein Leben zwischen Partys, Drogen, Affären und Küchentischpolemiken zu verbringen. Mifti ist wild, traurig, vernünftig und verliebt. Die Erwachsenen, auf die sie trifft, sind nur eins: verzweifelt. Entweder, weil bald die Welt untergeht oder, weil sie nicht wissen, was sie anziehen sollen. Also muss Mifti selbst erwachsen werden, auf die eine oder andere Art.
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