Die Hitze macht allen Lebewesen zu schaffen, Menschen, Tieren, Pflanzen – alle freuen sich dann über Wasser. Auch in der aktuellen Dürrezeit stellt das in den allermeisten Teilen von Nordrhein-Westfalen kein Problem dar. Gießen, Pool befüllen, Wasserschlacht im Garten – alles ist erlaubt.
Moderation: Thomas Bug
Die Hitze macht allen Lebewesen zu schaffen, Menschen, Tieren, Pflanzen – alle freuen sich dann über Wasser. Auch in der aktuellen Dürrezeit stellt das in den allermeisten Teilen von Nordrhein-Westfalen kein Problem dar. Gießen, Pool befüllen, Wasserschlacht im Garten – alles ist erlaubt.
Moderation: Thomas Bug
In NRW könnte es in dieser Woche einen neuen Hitzerekord geben. Der bisherige Höchstwert seit Beginn der Wetteraufzeichnung für NRW von 40,1 Grad falle möglicherweise, teilte der Deutsche Wetterdienst in Essen am Dienstag mit
"Hotspots" könnten das Ruhrgebiet und der Raum Köln werden. Wetterexperte Alexander Fromm sagte: "Es ist nicht auszuschließen, dass der Hitzerekord schon am Mittwoch gebrochen wird." Allerdings sei es wahrscheinlicher, dass dies am Donnerstag geschehe. Die Tages-Höchsttemperaturen würden jeweils immer um 16 bis 17 Uhr erreicht.
Trotz Dürre besteht laut Kommunen kein Wassermangel in NRW. Philipp Stempel vom Städte- und Gemeindebund NRW sagte am Dienstag, zur Sicherung der Wasserversorgung könnten Städte im Notfall aber Zwangsmaßnahmen verhängen.
Die Kommunen Hille, Bad Oeynhausen, Hüllhorst und Löhne untersagen ihren Bürgern schon seit dem 26. Juni unter anderem das Füllen von privaten Pools und das Gießen von Ziergärten - das Verbot besteht nach wie vor. Der Grund sei aber nicht direkt Wassermangel,
sondern mangelnde Speicherkapazitäten.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024