"Am Unterhaltungsangebot ... wird weiter gebastelt. "Schmidteinander" ... wird doch wohl nicht die letzte Antwort sein." Derart verhalten reagierte die professionelle Kritik auf das, was der WDR acht Tage vor Weihnachten 1990 aus der Taufe gehoben hatte: jenen anarchischen Spaß, mit dem Herbert Feuerstein (1937-2020) als Chefautor und Sidekick gemeinsam mit dem zwei Jahrzehnte jüngeren Kabarettisten Harald Schmidt als Gastgeber und Mittelpunkt ein paar Jahre lang Fernsehgeschichte schrieb und dafür mit einem Grimme-Preis (für Buch und Moderation - ja, Feuerstein, nicht Schmidt) sowie dem Wechsel ins Erste belohnt wurde.
"Am Unterhaltungsangebot ... wird weiter gebastelt. "Schmidteinander" ... wird doch wohl nicht die letzte Antwort sein." Derart verhalten reagierte die professionelle Kritik auf das, was der WDR acht Tage vor Weihnachten 1990 aus der Taufe gehoben hatte: jenen anarchischen Spaß, mit dem Herbert Feuerstein (1937-2020) als Chefautor und Sidekick gemeinsam mit dem zwei Jahrzehnte jüngeren Kabarettisten Harald Schmidt als Gastgeber und Mittelpunkt ein paar Jahre lang Fernsehgeschichte schrieb und dafür mit einem Grimme-Preis (für Buch und Moderation - ja, Feuerstein, nicht Schmidt) sowie dem Wechsel ins Erste belohnt wurde.
"Am Unterhaltungsangebot ... wird weiter gebastelt. "Schmidteinander" ... wird doch wohl nicht die letzte Antwort sein." Derart verhalten reagierte die professionelle Kritik auf das, was der WDR acht Tage vor Weihnachten 1990 aus der Taufe gehoben hatte: jenen anarchischen Spaß, mit dem Herbert Feuerstein (1937-2020) als Chefautor und Sidekick gemeinsam mit dem zwei Jahrzehnte jüngeren Kabarettisten Harald Schmidt als Gastgeber und Mittelpunkt ein paar Jahre lang Fernsehgeschichte schrieb und dafür mit einem Grimme-Preis (für Buch und Moderation - ja, Feuerstein, nicht Schmidt) sowie dem Wechsel vom WDR Fernsehen ins Erste belohnt wurde.
"Feuerstein und Fozzi-Bär", Marga Maria Werny (1913-1994) als Oma Sharif, "Comtessa Gunilla bittet zu Tisch", der spätere Fernsehproduzent Godehard Wolpers als Prügelknabe, "Kindergedanken von Hänschen Klein", das "Ballett Break A Leg Dancers" als Schmidteinander-Hupfdolls, "Familie Lucky", "Peer Theer", "Superstein", Sprichwortforschung, Tanztheater, skurrile Gesprächsgäste oder Prominente wie zum Beispiel Ernest Bornemann, Rudi Carrell, Gunilla Gräfin von Bismarck, Diane Heidkrüger spätere Kruger, Prinz Carl-Alexander von Hohenzollern, Pierre Littbarski, Ernst Dieter Lueg, Uwe Ochsenknecht, Sibylle Rauch, Helge Schneider oder Consul Hans Hermann Weyer sowie nicht zuletzt erstklassige Musik etwa von Lydie Auvray, Brings, Bob Geldof, Al Jarreau, Klaus Lage, Die Prinzen, Die Toten Hosen, Bonnie Tyler, Pe Werner oder Sydney Youngblood - dieses "Schmidteinander" definierte die Fernsehunterhaltung neu.
Stark drei Jahrzehnte später präsentieren das WDR Fernsehen und die ARD-Mediathek diesen anarchischen Spaß noch einmal in chronologischer Reihenfolge, zunächst von der ersten Folge mit Gesprächsgast Rötger Feldmann alias Brösel bis zur neunten Folge mit den Gästen Diether Krebs (1947-2000), Beate Wedekind und Norbert Blüm (1935-2020).
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 03.10.2023