• 04.03.2018
      01:20 Uhr
      betrifft: Kampf dem Gefäßverschluss - Was tun bei Arteriosklerose? tagesschau24
       

      "Schaufensterkrankheit" heißt es beschönigend, wenn jemand wegen Schmerzen in den Waden ständig stehen bleiben muss und jeder Spaziergang dadurch wie ein gemütlicher Schaufensterbummel aussieht. Tatsächlich steckt hinter den Beschwerden eine lebensbedrohliche Verstopfung der Schlagadern in den Beinen.
      An der "peripheren arteriellen Verschlusskrankheit" PAVK leiden immer mehr Menschen, vier bis fünf Millionen Menschen sind in Deutschland betroffen - unter den Über-60-Jährigen soll es etwa jeder Fünfte sein. Zu spät erkannt, drohen nicht nur Amputation, sondern auch Herzinfarkt oder Schlaganfall.

      Nacht von Samstag auf Sonntag, 04.03.18
      01:20 - 02:05 Uhr (45 Min.)
      45 Min.
      HD-TV Stereo

      "Schaufensterkrankheit" heißt es beschönigend, wenn jemand wegen Schmerzen in den Waden ständig stehen bleiben muss und jeder Spaziergang dadurch wie ein gemütlicher Schaufensterbummel aussieht. Tatsächlich steckt hinter den Beschwerden eine lebensbedrohliche Verstopfung der Schlagadern in den Beinen.
      An der "peripheren arteriellen Verschlusskrankheit" PAVK leiden immer mehr Menschen, vier bis fünf Millionen Menschen sind in Deutschland betroffen - unter den Über-60-Jährigen soll es etwa jeder Fünfte sein. Zu spät erkannt, drohen nicht nur Amputation, sondern auch Herzinfarkt oder Schlaganfall.

       

      Stab und Besetzung

      Autor Manfred Bölk

      "Schaufensterkrankheit" heißt es beschönigend, wenn jemand wegen Schmerzen in den Waden ständig stehen bleiben muss und jeder Spaziergang dadurch wie ein gemütlicher Schaufensterbummel aussieht. Tatsächlich steckt hinter den Beschwerden eine lebensbedrohliche Verstopfung der Schlagadern in den Beinen. Die "periphere arterielle Verschlusskrankheit" PAVK ist eine Folge von Artherosklerose oder "Gefäßverkalkung", an der von den über 60-Jährigen etwa jeder Fünfte leidet.

      • Schwere Folgekrankheiten drohen bei Nichtbehandlung

      Zu spät erkannt, drohen nicht nur Amputation, sondern auch Herzinfarkt, Schlaganfall oder andere schwere Krankheiten. Das Problem: die ersten Beschwerden treten erst auf, wenn schon 90 Prozent der Arterie verschlossen sind, und selbst dann werden die Schmerzen oft noch als Muskel,- Sehnen- oder Arthroseschmerz fehlgedeutet.

      • Öffnen der Verstopfung dank moderner Kathetertechnik

      Doch je früher die Erkrankung erkannt wird, desto wirksamer und schonender kann sie behandelt werden. So können die Ärzte heute mit moderner Kathetertechnik verstopfte Arterien ohne größeren chirurgischen Eingriff von innen wieder durchgängig machen. "betrifft" zeigt, wie man die Vorstufen der Erkrankung erkennen kann, um rechtzeitig die richtige Therapie einzuleiten.

      Die journalistischen Filme zeigen Entwicklungen auf, beziehen Standpunkt, liefern Analysen und erzählen Geschichten einzelner Menschen emotional nah am Zuschauer.

      Autor: Manfred Bölk

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      Nacht von Samstag auf Sonntag, 04.03.18
      01:20 - 02:05 Uhr (45 Min.)
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