• 12.05.2019
      22:15 Uhr
      Bericht aus Berlin Moderation: Oliver Köhr | tagesschau24
       

      Themen u.a.:

      • Deutsche IS-Kämpfer: Bürger, vor denen der Staat Angst hat? - Dazu ein Gespräch mit Horst Seehofer, CSU, Bundesinnenminister
      • 30 Jahre nach Ende der DDR: Wie tickt der Osten? - Dazu ein Gespräch mit Katja Kipping, Die Linke, Parteivorsitzende

      Sonntag, 12.05.19
      22:15 - 22:35 Uhr (20 Min.)
      20 Min.
      Stereo

      Themen u.a.:

      • Deutsche IS-Kämpfer: Bürger, vor denen der Staat Angst hat? - Dazu ein Gespräch mit Horst Seehofer, CSU, Bundesinnenminister
      • 30 Jahre nach Ende der DDR: Wie tickt der Osten? - Dazu ein Gespräch mit Katja Kipping, Die Linke, Parteivorsitzende

       
      • Deutsche IS-Kämpfer: Bürger, vor denen der Staat Angst hat?

      Das Land, für das sie kämpften, gibt es nicht mehr - unter den tausenden Anhängern des einstigen Islamischen Staates, die jetzt in kurdischen Lagern in Syrien sitzen, sind auch radikalisierte Deutsche. Grobe Schätzungen sprechen von 150 Menschen, ehemalige Kämpfer, deren Frauen und Kinder. Bisher verweigert sich die Bundesregierung größerer Anstrengungen, diese zurückzuholen. Die Behörden zucken mit den Schultern: Konsularische Hilfe sei in Syrien derzeit nicht möglich, und aktive Kämpfer hätten ja zudem schwere Straftaten begangen. Angehörige in Deutschland fordern die Regierung zum Handeln auf - Michael Stempfle zeigt, wie die Verantwortlichen das Problem vor sich herschieben.
      Dazu ein Gespräch mit Horst Seehofer, CSU, Bundesinnenminister

      • 30 Jahre nach Ende der DDR: Wie tickt der Osten?

      Vor ziemlich genau 30 Jahren begann die Mauer sichtbar zu bröckeln: Nachdem die Kommunalwahlergebnisse im Mai 1989 deutliche Zeichen der Wahlfälschung offenbarten, protestierten Tausende immer deutlicher - ein Prozess, der zum größtmöglichen Umbruch der Lebensentwürfe von Millionen von Menschen werden sollte. 30 Jahre später hat sich Kristin Schwietzer auf den Weg gemacht und zeigt exemplarisch einige jener, die sich neu sortieren mussten: Auf das Ende des Landes und die Freude an den neuen Freiheiten folgten oft der Verlust von Job, Perspektiven und Anerkennung. Am Ende waren es diese Brüche, die die Einstellung der DDR-Bürger und ihrer Nachkommen zur neuen vereinigten Bundesrepublik formten.
      Dazu ein Gespräch mit Katja Kipping, Die Linke, Parteivorsitzende

      Das Magazin zur Bundespolitik - immer sonntags 18.30 Uhr aus dem ARD-Hauptstadtstudio

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      Sonntag, 12.05.19
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