• 07.02.2020
      19:00 Uhr
      phoenix persönlich Vorsitzender der Jungen Union Tilman Kuban zu Gast bei Alfred Schier | phoenix
       

      Seit März 2019 ist Tilman Kuban Bundesvorsitzender der Jungen Union, seither hat er sich mit seiner klar konservativen Haltung profiliert und ist bekannt dafür, die Dinge klar beim Namen zu nennen. In "phoenix persönlich" spricht Kuban mit Alfred Schier über die Frage, wie die CDU mehr Profil gewinnen kann, wie er selber in die Politik gekommen ist und ob die CDU in der Großen Koalition zu viele Zugeständnisse an die SPD gemacht hat.

      Moderation: Alfred Schier

      Freitag, 07.02.20
      19:00 - 19:30 Uhr (30 Min.)
      30 Min.
      Stereo

      Seit März 2019 ist Tilman Kuban Bundesvorsitzender der Jungen Union, seither hat er sich mit seiner klar konservativen Haltung profiliert und ist bekannt dafür, die Dinge klar beim Namen zu nennen. In "phoenix persönlich" spricht Kuban mit Alfred Schier über die Frage, wie die CDU mehr Profil gewinnen kann, wie er selber in die Politik gekommen ist und ob die CDU in der Großen Koalition zu viele Zugeständnisse an die SPD gemacht hat.

      Moderation: Alfred Schier

       

      Seit März 2019 ist Tilman Kuban Bundesvorsitzender der Jungen Union, seither hat er sich mit seiner klar konservativen Haltung profiliert und ist bekannt dafür, die Dinge klar beim Namen zu nennen. In "phoenix persönlich" spricht Kuban mit Alfred Schier über die Frage, wie die CDU mehr Profil gewinnen kann, wie er selber in die Politik gekommen ist und ob die CDU in der Großen Koalition zu viele Zugeständnisse an die SPD gemacht hat.

      „Wir wollen die modernste und innovativste Jugendorganisation sein. Das Thema konservativ ist ein Baustein, aber es gibt bei uns mindestens genauso viele Leute, die sich im wirtschaftsliberalen Flügel oder aber auch im christlich-sozialen Flügel zuhause fühlen. Da sind wir Volkspartei Jugend", sagt Tilman Kuban über die Stimmung in der Jungen Union. Die Jugendorganisation sei aber nicht konservativer als die Mutterpartei CDU. Diese müsse wieder klarer den Wähler in den Blick nehmen: „Ich möchte, dass wir in Deutschland auch die große Masse derer im Blick behalten, die sich momentan vielleicht nicht abgeholt fühlt“, sagt Kuban in phoenix persönlich. Viele Debatten würden heute von Minderheiten diktiert. „Ich will keine Minderheit angreifen oder sie in irgendeiner Weise verhöhnen, aber möchte trotzdem deutlich machen, dass wir uns mal wieder – wie es neulich Ralph Brinkhaus gesagt hat – um die Nackensteak-Esser kümmern."

      „Wir haben in den letzten Jahren sehr, sehr viel für den sozialen Frieden in Deutschland getan und dafür sehr, sehr viel Geld in die Hand genommen. Ich persönlich würde mir wünschen, dass wir mal wieder eine Zukunftsagenda bauen", sagt Tilman Kuban mit Blick auf die Zukunft seiner Partei und erneuert seine Kritik am Kompromiss zur Grundrente. "Ich kämpfe dafür, dass wir eine Bedürftigkeitsprüfung bekommen, wo wirklich denjenigen, die im Alter wenig haben und die bedürftig sind, dann eine Grundrente erhalten."

      In „phoenix persönlich“ stellt sich eine Persönlichkeit mit interessanter Vita aus Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft oder Politik den Fragen der Gastgeber Michael Krons, Inga Kühn und Alfred Schier, die die Sendung im Wechsel moderieren. Ganz auf die Person konzentriert, steht „phoenix persönlich“ für ein intensives Gespräch über Hintergründe, Lebensentwürfe und Erfahrungen.

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      Freitag, 07.02.20
      19:00 - 19:30 Uhr (30 Min.)
      30 Min.
      Stereo

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