Das Robert Koch-Institut (RKI) geht von mehr Geimpften aus, als in der offiziellen Meldestatistik erfasst wurden. Es sei anzunehmen, dass unter Erwachsenen bis zu 84 Prozent mindestens einmal und bis zu 80 Prozent vollständig geimpft sind, hieß es in einem RKI-Bericht letzte Woche. Was bedeutet das für die Pandemie-Politik?
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Das Robert Koch-Institut (RKI) geht von mehr Geimpften aus, als in der offiziellen Meldestatistik erfasst wurden. Es sei anzunehmen, dass unter Erwachsenen bis zu 84 Prozent mindestens einmal und bis zu 80 Prozent vollständig geimpft sind, hieß es in einem RKI-Bericht letzte Woche. Was bedeutet das für die Pandemie-Politik?
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Das Robert Koch-Institut (RKI) geht von mehr Geimpften aus, als in der offiziellen Meldestatistik erfasst wurden. Es sei anzunehmen, dass unter Erwachsenen bis zu 84 Prozent mindestens einmal und bis zu 80 Prozent vollständig geimpft sind, hieß es in einem RKI-Bericht letzte Woche (Stichtag 5.10.).
Was bedeutet das für die Pandemie-Politik? Sind wir damit besser gewappnet für Herbst und Winter, wie Jens Spahn sagt? Der Druck auf Ungeimpfte jedenfalls steigt zurzeit stärker als die Infektionszahlen: Keine Lohnfortzahlung mehr, keine kostenlosen Corona-Tests, immer öfter 2G. Bringt uns das einem „freedom day“ näher, dem Ende aller Corona-Beschränkungen? Oder müssen Regeln weiter gelten und vielleicht wieder verschärft werden?
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programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.05.2023