• 14.04.2024
      13:45 Uhr
      Iran und die Bombe (1/2) Vom Partner zum Feind | phoenix
       

      Die Frage, ob iranische Fundamentalisten die Hand an der Bombe haben, treibt die Welt um. Denn trotz massiver Sanktionen konnten sie über Jahrzehnte eine eigene Atomindustrie aufbauen. Die zweiteilige Dokumentation zeichnet mithilfe von Archivmaterial und Interviewpartnern aus Politik und Wissenschaft die Entwicklung des iranischen Atomprogramms nach. Es ist eine Geschichte voller Lügen und Geheimnisse.

      Sonntag, 14.04.24
      13:45 - 14:30 Uhr (45 Min.)
      45 Min.
      Stereo

      Die Frage, ob iranische Fundamentalisten die Hand an der Bombe haben, treibt die Welt um. Denn trotz massiver Sanktionen konnten sie über Jahrzehnte eine eigene Atomindustrie aufbauen. Die zweiteilige Dokumentation zeichnet mithilfe von Archivmaterial und Interviewpartnern aus Politik und Wissenschaft die Entwicklung des iranischen Atomprogramms nach. Es ist eine Geschichte voller Lügen und Geheimnisse.

       

      Der erste Teil zeigt den Sinneswandel des Westens. Zu Zeiten des Schahs gilt der Iran noch als verlässlicher Partner und wird aktiv von den USA unterstützt. Das ändert sich, als islamische Fundamentalisten an die Macht kommen und sich das Atomprogramm zu eigen machen.

      Im Film zu Wort kommt unter anderen Mehdi Sarram, der 1967 Irans ersten Nuklearreaktor zum Laufen gebracht hat. Und im Interview mit dem ehemaligen Außenminister Joschka Fischer geht es um die zentrale Frage, warum internationale Bemühungen um eine Lösung des Konflikts seit Dekaden scheitern.

      Baut der Iran an der Atombombe? Diese Sorge treibt die Welt seit Jahrzehnten um. Der Zweiteiler "Iran und die Bombe" zeichnet die Genese des iranischen Atomprogramms nach, das sich trotz massiver Sanktionen immer weiterentwickeln konnte. Eine Geschichte voller Lügen und Geheimnisse.

      Film von Klaus Wollscheid

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