Schwester Hanna bittet die Novizin Maria um Unterstützung. Mit Hilfe ihrer journalistischen Fähigkeiten soll sie Wöllers Machenschaften auf die Spur kommen. Maria erzählt ihrem alten Chef, Dr. Buchholz, dass sie Unterstützung in einer Recherche braucht, die das Wirtschaftsministerium betrifft. Als er den Kontakt zum zuständigen Redakteur Till Thalbach herstellt, funkt es zwischen den beiden.
Im Rathaus platzt Wöllers Sekretärin Marianne Laban derweil der Kragen. Sie konfrontiert Wöller und Treptow mit allem, was sie inzwischen über das Geheimprojekt herausgefunden hat.
Schwester Hanna bittet die Novizin Maria um Unterstützung. Mit Hilfe ihrer journalistischen Fähigkeiten soll sie Wöllers Machenschaften auf die Spur kommen. Maria erzählt ihrem alten Chef, Dr. Buchholz, dass sie Unterstützung in einer Recherche braucht, die das Wirtschaftsministerium betrifft. Als er den Kontakt zum zuständigen Redakteur Till Thalbach herstellt, funkt es zwischen den beiden.
Im Rathaus platzt Wöllers Sekretärin Marianne Laban derweil der Kragen. Sie konfrontiert Wöller und Treptow mit allem, was sie inzwischen über das Geheimprojekt herausgefunden hat.
Stab und Besetzung
Hanna Jakobi | Janina Hartwig |
Wolfgang Wöller | Fritz Wepper |
Louise von Beilheim | Gaby Dohm |
Felicitas Meier | Karin Gregorek |
Agnes Schwandt | Emanuela von Frankenberg |
Novizin Lela | Denise M'Baye |
Novizin Maria | Julia Heinze |
Schwester Hildegard | Andrea Sihler |
Bischof Rossbauer | Horst Sachtleben |
Marianne Laban | Andrea Wildner |
Polizist Anton Meier | Lars Weström |
Klaus Stolpe | Markus Hering |
Frank Treptow | Andreas Wimberger |
Journalist Till Thalbach | Joscha Kiefer |
Lieselotte Sulzer | Johanna Bittenbinder |
Eckhard Rösner | Peter Sikorski |
Ingrid Meisel | Pia Mechler |
Chefredakteur Dr. Buchholz | Wilhelm Manske |
Regie | Ulrich König |
Buch | Michael Baier |
Kamera | Ludwig Franz |
Musik | Arnold Fritzsch |
Birger Heymann |
Schwester Hanna bittet die Novizin Maria um Unterstützung. Mit Hilfe ihrer journalistischen Fähigkeiten soll sie Wöllers Machenschaften auf die Spur kommen. Maria erzählt ihrem alten Chef, Dr. Buchholz, dass sie Unterstützung in einer Recherche braucht, die das Wirtschaftsministerium betrifft. Als er den Kontakt zum zuständigen Redakteur Till Thalbach herstellt, funkt es zwischen den beiden.
Im Rathaus platzt Wöllers Sekretärin Marianne Laban derweil der Kragen. Sie konfrontiert Wöller und Treptow mit allem, was sie inzwischen über das Geheimprojekt herausgefunden hat. Als sie dann erfährt, dass Wöller eine Müllverbrennungsanlage plant, ist sie entsetzt und berichtet Hanna brühwarm davon. Hanna nimmt sich vor, mit allen Mitteln zu verhindern, dass Wöller aus Kaltenthal die Mülldeponie des Landes macht. Zunächst aber folgt sie der Spur eines dilettantischen Bankräubers. Mit Hilfe seiner Freundin kann Hanna den spielsüchtigen Eckhard Rösner davon überzeugen, sich selbst der Polizei zu stellen.
In der Hoffnung, dass Frau von Beilheim ihm den Klosterwald überlässt, empfängt Bürgermeister Wöller die Stellvertretende Oberin. Rasch muss er feststellen, dass sie ihm in Sachen Geschäftssinn in nichts nachsteht. Sie macht ihm ein Angebot, das er ablehnt. Frau Baronin reagiert gelassen darauf, denn sie ist sich sicher, dass er sich noch anders entscheiden wird.
Gemeinsam mit dem Bischof will die stellvertretende Oberin das Haus aufsuchen, das sie von Gloria Leinweber geerbt hat. Hanna ahnt, dass ihrer Chefin nicht gefallen wird, was sie erwartet. Als die Oberin und der Bischof vor dem 'Moulin Rouge' ankommen, erkennen sie sofort, um was für ein Etablissement es sich handelt. Der Oberin wird bewusst, dass Gloria ihr mit dieser Erbschaft eine letzte Gemeinheit antun wollte. Der Bischof schlägt vor, das Erbe auszuschlagen, doch daran denkt Frau von Beilheim nicht im Traum. Sie hat eine Idee: Die Tochterfirma, die Oberin Reuter einst aus steuerlichen Gründen ins Leben gerufen hat, könnte die Lösung für das 'Moulin Rouge' sein. Schließlich wurde der Orden einst gegründet, um Frauen aus diesem Gewerbe zu helfen.
Schwester Hildegard macht sich schon seit einiger Zeit Sorgen um ihren Literatur-Agenten Stolpe. Sie stattet ihm einen Besuch ab und muss feststellen, dass ihre Sorgen berechtigt waren, denn der Verlag, der ihre Romane veröffentlicht hat, ist pleite. Stolpe hat sein gesamtes Inventar verkauft, um ihre Tantieme aus eigener Tasche zu bezahlen. Hildegard ist entsetzt, gerührt und wütend über sein Verhalten und beschließt, gemeinsam mit ihm eine Lösung für diesen Schlamassel zu finden.
(Staffel 11, Folge 4) - Fernsehserie Deutschland 2012
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024