Über Jahre hinweg lieferten sich der Kommunist Peppone (Gino Cervi) und der Pfarrer Don Camillo (Fernandel) einen Kleinkrieg um das Seelenheil der Bürger ihrer kleinen Heimatstadt Brescello. Damit scheint es nun jedoch vorbei zu sein, denn Hochwürden Don Camillo wurde vom Papst in den Vatikan berufen, während Peppone es zum Senator in Rom gebracht hat. Es dauert jedoch nicht lange, bis das Heimweh der beiden so groß wird, dass sie ihrem geliebten Brescello einen Besuch abstatten. Dort wurde der Kampf zwischen Kirche und Kommunismus auch von ihren Nachfolgern nicht beigelegt.
Über Jahre hinweg lieferten sich der Kommunist Peppone (Gino Cervi) und der Pfarrer Don Camillo (Fernandel) einen Kleinkrieg um das Seelenheil der Bürger ihrer kleinen Heimatstadt Brescello. Damit scheint es nun jedoch vorbei zu sein, denn Hochwürden Don Camillo wurde vom Papst in den Vatikan berufen, während Peppone es zum Senator in Rom gebracht hat. Es dauert jedoch nicht lange, bis das Heimweh der beiden so groß wird, dass sie ihrem geliebten Brescello einen Besuch abstatten. Dort wurde der Kampf zwischen Kirche und Kommunismus auch von ihren Nachfolgern nicht beigelegt.
Stab und Besetzung
Don Camillo | Fernandel |
Peppone Bottazzi | Gino Cervi |
Gisella Marasca | Gina Rovere |
Maria Bottazzi | Leda Gloria |
Rosetta Gotti | Valeria Ciangottini |
Walter Bottazzi | Carl Zoff |
Regie | Carmine Gallone |
Buch | Giovanni Guareschi nach seinem Roman |
Kamera | Carlo Carlini |
Musik | Alessandro Cicognini |
Über Jahre hinweg lieferten sich der Kommunist Peppone (Gino Cervi) und der Pfarrer Don Camillo (Fernandel) einen Kleinkrieg um das Seelenheil der Bürger ihrer kleinen Heimatstadt Brescello. Damit scheint es nun jedoch vorbei zu sein, denn Hochwürden Don Camillo wurde vom Papst in den Vatikan berufen, während Peppone es zum Senator in Rom gebracht hat. Es dauert jedoch nicht lange, bis das Heimweh der beiden so groß wird, dass sie ihrem geliebten Brescello einen Besuch abstatten. Dort wurde der Kampf zwischen Kirche und Kommunismus auch von ihren Nachfolgern nicht beigelegt. Und so finden die alten Streithähne Don Camillo und Peppone reichlich Gelegenheit, ihre alte Fehde fortzusetzen.
Vom Leben in der Großstadt geschult, sind die Methoden der beiden allerdings noch gewitzter geworden. Anlässe zum Streit finden sich ohnehin zur Genüge: Soll die kleine Kapelle mit dem wundertätigen Madonnenbild tatsächlich abgerissen werden, damit an ihrer Stelle ein Gewerkschaftshaus errichtet werden kann?! Wird Peppone sich von seinem Lieblingsfeind Don Camillo dazu 'überreden' lassen, einer kirchlichen Trauung seines Sohnes (Carl Zoff) mit der gläubigen Rosetta (Valeria Ciangottini) zuzustimmen? Und wie wird Don Camillo verhindern, dass zum Begräbnis eines 'Roten' die Kirchenglocken geläutet werden - immerhin wollen Peppones Kameraden einen eigenen Glockenturm errichten.
Seinen Höhepunkt erreicht der endlose Kampf, als Peppone zum Generalstreik aufruft, nachdem die kirchlichen Würdenträger den Allerwertesten einer Genossin mit roter Farbe 'verschönert' haben. Vermutlich würden Don Camillo und Peppone bis an ihr Lebensende Streiche gegeneinander aushecken - wären ihre Vorgesetzten nicht der Meinung, dass man so energiegeladene Charaktere sinnvoller einsetzen kann. Und so kehren Monsignore Don Camillo und Senator Peppone schweren Herzens in die Hauptstadt zurück. Bis zur nächsten Runde...
'Hochwürden Don Camillo' ist der vierte Teil in der erfolgreichen Reihe der 'Don Camillo und Peppone'-Filme. Ohne seinen Vorgängern in Witz und Charme nachzustehen, erzählt der Film ein neues Kapitel vom ewigen Kampf zwischen dem schlagkräftigen Pfarrer und dem gewieften Kommunisten. In den Hauptrollen glänzen wie immer der Starkomiker Fernandel ('Der Bäcker von Valorgue') und Gino Cervi ('Becket').
Sie können sich per Mail
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 14.12.2019