Heidi ist ein Waisenkind, das bei seiner Tante in der Schweiz lebt. Als diese eine lukrative Stelle in Frankfurt angeboten bekommt, bringt sie Heidi auf den Berg zum eigenbrötlerischen Großvater, wo sie fortan leben soll. Seit dem Tod von Heidis Eltern lebt er zurückgezogen in den Bergen auf einer Alm. Von den Dorfbewohnern wird er deshalb nur der Alm-Öhi genannt.
Zunächst ist der Großvater abweisend Heidi gegenüber, doch schnell schließt der Griesgram seine Enkelin in sein Herz. Heidi schließt ...
8. Das alte Gutshaus
Heidi ist ein Waisenkind, das bei seiner Tante in der Schweiz lebt. Als diese eine lukrative Stelle in Frankfurt angeboten bekommt, bringt sie Heidi auf den Berg zum eigenbrötlerischen Großvater, wo sie fortan leben soll. Seit dem Tod von Heidis Eltern lebt er zurückgezogen in den Bergen auf einer Alm. Von den Dorfbewohnern wird er deshalb nur der Alm-Öhi genannt.
Zunächst ist der Großvater abweisend Heidi gegenüber, doch schnell schließt der Griesgram seine Enkelin in sein Herz. Heidi schließt ...
8. Das alte Gutshaus
Zielgruppe= 6
LizenzInhaber= ZDF
Seit Tagen schneit es, deshalb können Heidi und Großvater die Alm nicht verlassen. In einem Schrank findet Heidi ein Foto von sich und ihren Eltern, das im alten Haus im Dörfli aufgenommen wurde.
Großvater erklärt ihr, dass sie dort früher alle zusammen gelebt haben. Doch jetzt will er von diesem Ort und den Geschichten von damals nichts mehr wissen. Als es aufgehört hat zu schneien und die Sonne scheint, kann Heidi endlich raus, um die Großmutter zu besuchen.
Danach fährt sie mit dem Schlitten zur Schule, um Peter von der Schule abzuholen. Durchs Fenster beobachtet Heidi, wie Theresa und Karl Peter beim Lehrer anschwärzen. Doch es gelingt ihnen nicht, sondern die beiden werden zu Strafarbeiten verdonnert. Dafür wollen sich Theresa und Karl rächen.
Peter flüchtet mit Heidi in das alte, verlassene Haus, in dem einmal ihre Familie gelebt hat und wo es nun angeblich spuken soll. Es folgt ein aufregendes Versteckspiel der Vier, das für Theresa bitter endet. Sie hat die Zeit aus den Augen verloren und war nicht pünktlich zu Hause. Frau Keller, ihre Mutter steht plötzlich sehr erbost vor ihr und den anderen Kindern. Allen ist klar, Theresa bekommt großen Ärger.
Heidi beginnt zu verstehen, wie die Menschen zu dem werden, was sie sind.
Sprecher/in:
Heidi: Léa Mariage
Peter: Nando Schmitz
Großvater: Helmut Krauss
Tante Dete: Nana Spier
Peters Großmutter: Luise Lunow
Karl: Nicolas Rathod
Theresa: Zalina Sanchez
Willi: Moritz Richter
Clara: Maria Hönig
Fräulein Rottenmeier: Liane Rudolph
Herr Sesemann: Wolfgang Wagner
Hans: Rainer Doering
Frau Keller: Cathleen Gawlich
Herr Keller: Hans-Jürgen Dittberner
Der Schaffner: Frank Ciazynski
Der Lehrer: Dirk Bublies
Herr Bahner: Gerald Schaale
Bärbel: Almut Zydra
Brigitte: Gundi Eberhardt
Erzählerin: Petra Barthel
Stationsvorsteher: Werner Böhnke
Sebastian: Bernhard Völger
Regie: Jérome Mouscadet / Co-Regie (14-26): Andy Collins
Buch: Laurent Auclair / Sophie Decroisette / Jean Rémi François / Thierry Gaudin und andere
Nach den Büchern von Johanna Spyri
Musik: David Vadant / Patrick Sigwalt / Roman Allender
Titellied gesungen von: Andreas Gabalier
Titellied -Musik: Christian Bruhn
Produktion: Studio 100 Animation / Heidi Productions Pty. Ltd. / ZDF / TF1 / Nine Network / TiJi
8. Das alte Gutshaus
Seit Tagen schneit es, deshalb können Heidi und Großvater die Alm nicht verlassen. In einem Schrank findet Heidi ein Foto von sich und ihren Eltern, das im alten Haus im Dörfli aufgenommen wurde.
Großvater erklärt ihr, dass sie dort früher alle zusammen gelebt haben. Doch jetzt will er von diesem Ort und den Geschichten von damals nichts mehr wissen. Als es aufgehört hat zu schneien und die Sonne scheint, kann Heidi endlich raus, um die Großmutter zu besuchen.
Danach fährt sie mit dem Schlitten zur Schule, um Peter von der Schule abzuholen. Durchs Fenster beobachtet Heidi, wie Theresa und Karl Peter beim Lehrer anschwärzen. Doch es gelingt ihnen nicht, sondern die beiden werden zu Strafarbeiten verdonnert. Dafür wollen sich Theresa und Karl rächen.
Peter flüchtet mit Heidi in das alte, verlassene Haus, in dem einmal ihre Familie gelebt hat und wo es nun angeblich spuken soll. Es folgt ein aufregendes Versteckspiel der Vier, das für Theresa bitter endet. Sie hat die Zeit aus den Augen verloren und war nicht pünktlich zu Hause. Frau Keller, ihre Mutter steht plötzlich sehr erbost vor ihr und den anderen Kindern. Allen ist klar, Theresa bekommt großen Ärger.
Heidi beginnt zu verstehen, wie die Menschen zu dem werden, was sie sind.
Sprecher/in:
Heidi: Léa Mariage
Peter: Nando Schmitz
Großvater: Helmut Krauss
Tante Dete: Nana Spier
Peters Großmutter: Luise Lunow
Karl: Nicolas Rathod
Theresa: Zalina Sanchez
Willi: Moritz Richter
Clara: Maria Hönig
Fräulein Rottenmeier: Liane Rudolph
Herr Sesemann: Wolfgang Wagner
Hans: Rainer Doering
Frau Keller: Cathleen Gawlich
Herr Keller: Hans-Jürgen Dittberner
Der Schaffner: Frank Ciazynski
Der Lehrer: Dirk Bublies
Herr Bahner: Gerald Schaale
Bärbel: Almut Zydra
Brigitte: Gundi Eberhardt
Erzählerin: Petra Barthel
Stationsvorsteher: Werner Böhnke
Sebastian: Bernhard Völger
Regie: Jérome Mouscadet
Buch: Laurent Auclair / Sophie Decroisette / Jean Rémi François / Thierry Gaudin und andere
Nach den Büchern von Johanna Spyri
Musik: David Vadant / Patrick Sigwalt / Roman Allender
Titellied gesungen von: Andreas Gabalier
Titellied -Musik: Christian Bruhn
Produktion: Studio 100 Animation / Heidi Productions Pty. Ltd. / ZDF / TF1 / Nine Network / TiJi
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 26.08.2024