• 13.11.2018
      01:00 Uhr
      Quellen des Lebens Fernsehfilm Deutschland 2013 | hr-fernsehen
       

      "Quellen des Lebens" erzählt bewegend, mitreißend und mit viel Humor die Geschichte von Robert Freytag und seiner Familie über drei Generationen hinweg - und damit zugleich die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, von den braunen über die schwarzen, den roten bis zu den Flower-Power-Zeiten.

      Nacht von Montag auf Dienstag, 13.11.18
      01:00 - 03:50 Uhr (170 Min.)
      170 Min.

      "Quellen des Lebens" erzählt bewegend, mitreißend und mit viel Humor die Geschichte von Robert Freytag und seiner Familie über drei Generationen hinweg - und damit zugleich die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, von den braunen über die schwarzen, den roten bis zu den Flower-Power-Zeiten.

       

      Stab und Besetzung

      Erich Freytag Jürgen Vogel
      Elisabeth Freytag Meret Becker
      Klaus Freytag Moritz Bleibtreu
      Gisela Ellers Lavinia Wilson
      Klaus Freytag (jung) Kostja Ullmann
      Robert (4-7 Jahre) Ilyes Moutaoukkil
      Robert (7-10 Jahre) Alexandros Gehrckens
      Robert (13-17 Jahre) Leonard Scheicher
      Laura (4-6 Jahre) Marie Becker
      Laura (13-17 Jahre) Lisa Smit
      Marie Freytag Sonja Kirchberger
      Frau Werner Erika Marozsan
      Herr Werner Steffen Wink
      Hildegard Ellers Margarita Broich
      Martin Ellers Thomas Heinze
      Schwarz   Wilson Gonzales Ochsenknecht
      Ackermann   Vincent Krüger
      Gries   Alexander Martschewski
      Kleptocek   Anton Rattinger
      Regie Oskar Roehler
      Musik Martin Todsharow
      Drehbuch Oskar Roehler
      Kamera Carl-Friedrich Koschnick

      Die Rückkehr von Roberts Großvater Erich aus der Kriegsgefangenschaft löst bei seiner Familie in der fränkischen Provinz der 50er Jahre nicht nur Freude aus. Niemand hat mehr mit seiner Ankunft gerechnet. Schon bald aber nimmt er mit seiner Gartenzwerg-Fabrik Teil am deutschen Wirtschaftswunder.

      Sohn Klaus wiederum, literarisch eher mäßig begabt, träumt während des gesellschaftlichen Umbruchs der 60er Jahre von einer Schriftstellerkarriere. Er verliebt sich in die hochtalentierte und aus wohlhabendem Elternhaus stammende Gisela, die wiederum zu einer bedeutenden Schriftstellerin wird.

      Ihr gemeinsames Kind Robert will dabei nicht so recht in die Pläne und Träume der 68er-Boheme in West-Berlin passen, und so schicken die Eltern den kleinen Robert auf eine lange Odyssee durch die eigene Familie und in die unterschiedlichsten Orte der Republik. Sie ist erst zu Ende, als Robert als junger Erwachsener seine große Jugendliebe wiederfindet.

      Oskar Roehlers melancholisch-ironisches Familienepos entstand parallel zu seinem autobiografischen Roman "Herkunft" und entführt den Zuschauer in die Welt der alten Bundesrepublik und West-Berlins, zwischen Gartenzwerg, Käse-Igel und Italienreise.

      Oskar Roehlers melancholisch-ironisches Familienepos entstand parallel zu seinem autobiografischen Roman "Herkunft" und entführt den Zuschauer in die Welt der alten Bundesrepublik und West-Berlins, zwischen Gartenzwerg, Käse-Igel und Italienreise.

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      Nacht von Montag auf Dienstag, 13.11.18
      01:00 - 03:50 Uhr (170 Min.)
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