• 21.06.2024
      07:15 Uhr
      "Geh sterben" - Mobbing im Internet Magazin in Gebärdensprache | hr-fernsehen Logo Mediathek
       

      Mobbing gehört inzwischen zum Alltag vieler Menschen. Besonders betroffen: Kinder und Jugendliche. Bevorzugter Tatort: Online. Mittlerweile ist schon jeder dritte junge Mensch Opfer geworden. Wie fühlt sich Mobbing an? Und was macht es mit den Menschen? Ganz wichtig: Was kann man dagegen tun? Das alles will Sehen statt Hören herausfinden.

      Freitag, 21.06.24
      07:15 - 07:45 Uhr (30 Min.)
      30 Min.

      Mobbing gehört inzwischen zum Alltag vieler Menschen. Besonders betroffen: Kinder und Jugendliche. Bevorzugter Tatort: Online. Mittlerweile ist schon jeder dritte junge Mensch Opfer geworden. Wie fühlt sich Mobbing an? Und was macht es mit den Menschen? Ganz wichtig: Was kann man dagegen tun? Das alles will Sehen statt Hören herausfinden.

       

      Stab und Besetzung

      Moderation Anke Klingemann

      Mobbing gehört inzwischen zum Alltag vieler Menschen. Besonders betroffen: Kinder und Jugendliche. Bevorzugter Tatort: Online. Mittlerweile ist schon jeder dritte junge Mensch Opfer geworden. Wie fühlt sich Mobbing an? Und was macht es mit den Menschen? Ganz wichtig: Was kann man dagegen tun? Das alles will Sehen statt Hören herausfinden.

      Dafür trifft sich Moderatorin Anke Klingemann mit Betroffenen, die teilweise jahrelang schikaniert wurden. Außerdem besucht sie ein Projekt, das Schülerinnen und Schüler gegen Mobbing stark macht, und unterhält sich mit einer Jugendbeamtin der Polizei. Dabei gilt es, wichtige Fragen zu klären: Dürfen Hater wirklich machen, was sie wollen? Und wie geht der Staat gegen Mobber und Mobberinnen vor?

      Willkommen bei "Sehen statt Hören" - der einzigen Sendereihe in der deutschen Fernsehlandschaft, die im Bild sichtbar macht, was man sonst nur im Ton hört! Nicht im "Off", sondern im "On" werden hier die Inhalte präsentiert - mit den visuellen Mitteln des Fernsehens, Gebärdensprache und offenen Untertiteln.

      Zielpublikum sind vor allem die etwa 300.000 gehörlosen, spätertaubten oder hochgradig schwerhörigen Zuschauerinnen und Zuschauern in der Bundesrepublik, die ein solches Programm benötigen, das ihren Kommunikationsbedürfnissen entspricht und ihnen optimale Verständlichkeit ermöglicht, aber auch alle anderen, die sich von den Themen und der ungewöhnlichen Machart angesprochen fühlen.

      In wöchentlich 30 Minuten bringt das vom BR produzierte und in allen Dritten Programmen ausgestrahlte Magazin Informationen aus allen gesellschaftlichen Bereichen, von Arbeitswelt, Familie, Freizeit, Sport über Kunst, Kultur, Bildung, Geschichte bis hin zu politischen, sozialen, rechtlichen und behindertenspezifischen Themen.

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