Faszinierende Naturspektakel und gewiefte Meeresräuber: "Tierische Freibeuter der Meere" lädt zu einer Entdeckungsreise ein - von Patagonien über Alaska und Norwegen bis nach Südafrika. Bildgewaltig offenbart die dreiteilige Dokumentationsreihe, welche erstaunlichen Jagdstrategien Delfine, Wale, Orcas, Kaptölpel und Möwen entwickeln, um an ihre Beute zu kommen - und wie flexibel sie sich an die sich ständig verändernden Meeresbiotope anpassen.
Faszinierende Naturspektakel und gewiefte Meeresräuber: "Tierische Freibeuter der Meere" lädt zu einer Entdeckungsreise ein - von Patagonien über Alaska und Norwegen bis nach Südafrika. Bildgewaltig offenbart die dreiteilige Dokumentationsreihe, welche erstaunlichen Jagdstrategien Delfine, Wale, Orcas, Kaptölpel und Möwen entwickeln, um an ihre Beute zu kommen - und wie flexibel sie sich an die sich ständig verändernden Meeresbiotope anpassen.
Stab und Besetzung
Regie | Jérôme Julienne |
John Jackson |
Schwertwale, die absichtlich stranden, und Vögel, die über 20 Meter tief tauchen - manche Tiere verlassen zum Beutefang sogar ihr gewohntes Element. In der Bucht von Puerto Madryn in Argentinien erklärt Jorge Cazenave eine besondere Jagdtechnik der Orcas: Sie lassen sich an Land gleiten, um Robben zu erbeuten. Luftbilder geben Aufschluss darüber, wie ein Clan seinen Jungtieren diese Strategie beibringt. In der südafrikanischen Küstenstadt Lamberts Bay untersucht die Meeresbiologin Lorien Pichegru das Jagdverhalten von Kaptölpeln, die bis zu 20 Meter tief tauchen, um Sardinenschwärme zu erreichen. Tatsächlich beruht diese Beutefangtechnik auf der Zusammenarbeit zweier Arten: Vögel und Delfine jagen gemeinsam.
"Tierische Freibeuter der Meere" wurde beim Festival Lumexplore 2020 als bester Film in der Kategorie "Wissenschafts- und Umweltexpedition" ausgezeichnet.
Sie können sich per Mail
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 23.01.2021