• 17.07.2024
      07:25 Uhr
      Stadt Land Kunst Hydra / Finnland / Pau | arte
       
      • Hydra, das sonnige Paradies von Panayiotis Tetsis
      • Die Finninnen sprengen die gläserne Decke
      • Indonesien: Der klebrige Reis von Oktavia
      • In Pau bleibt der Schuster bei seinen Leisten

      Mittwoch, 17.07.24
      07:25 - 08:10 Uhr (45 Min.)
      45 Min.
      Stereo
      • Hydra, das sonnige Paradies von Panayiotis Tetsis
      • Die Finninnen sprengen die gläserne Decke
      • Indonesien: Der klebrige Reis von Oktavia
      • In Pau bleibt der Schuster bei seinen Leisten

       

      Stab und Besetzung

      Regie Fabrice Michelin

      Hydra, das sonnige Paradies von Panayiotis Tetsis
      Die griechische Insel Hydra liegt weniger als zwei Fährstunden von Athen entfernt - ein auto- und rollerloses Paradies, in dem man noch ungestört dem Zwitschern der Vögel lauschen kann. Hier wurde der Maler Panayiotis Tetsis geboren, der das rege Hauptstadttreiben und die atemberaubenden Landschaften seiner Heimatinsel in bunten Bildern festhielt und damit in die Kunstgeschichte einging.

      Die Finninnen sprengen die gläserne Decke
      Die Textilherstellung steckt in Finnland seit jeher fest in Frauenhänden. In dem Land der Holzfäller und Seefahrer reflektiert die Geschichte dieses Industriezweigs auch den langen Weg der Finninnen hin zur Emanzipation. Sie brillierten erst am Spinnrad und wechselten ab dem 19. in die industriellen Spinnereien. So entstand im Laufe der Zeit eine wahre Textilkunst, deren Motive in die finnische Nationalidentität eingingen.

      Indonesien: Der klebrige Reis von Oktavia
      In Yogyakarta kauft Oktavia bei einem fahrenden Händler ein Stück Tempeh, das aus fermentierten Sojabohnen besteht. Sie brät es mit Lorbeer, Zwiebeln, Ingwer und Kokoszucker an und kocht dazu Kokosreis, den sie zerstößt und zu einem Teig verknetet. Schließlich serviert sie den Reis in kleinen Portionen, je mit einem Stück Tempeh gekrönt. Ein toller Snack für zwischendurch!

      In Pau bleibt der Schuster bei seinen Leisten
      Wer auf dem Weg in die Pyrenäen in Pau Halt macht, ahnt kaum, dass die Berge nur einen Katzensprung entfernt liegen. Weder die Architektur noch die Vegetation muten hier besonders alpin an. So nennt man Pau auch die „Stadt der tausend Palmen“. Berühmt ist Pau aber nicht nur für seine exotischen Bäume - hier liegt auch der Ursprung eines der meistverkauften Schuhe der Welt.

      Jeden Tag eine kleine Pause im Alltag: ARTE lädt täglich auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen.

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