• 01.06.2020
      10:00 Uhr
      Katholischer Gottesdienst zum Pfingstmontag aus der Kapelle Madonna in den Trümmern, St. Kolumba in Köln | Das Erste
       

      St. Kolumba war eine der größten Pfarrkirchen Kölns. Sie geht auf das Ende des ersten Jahrtausends zurück und wurde 1943 fast völlig zerstört. Aus den Trümmern barg man eine spätgotische Madonna. Sie gab der später neu errichteten Kapelle ihren Namen: "Madonna in den Trümmern".

      Fast auf den Tag genau 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erinnert dieser Ort und die Marienstatue auch heute noch an die vielfältigen Nöte der Menschen, die hier immer wieder Trost gesucht und gefunden haben.

      Montag, 01.06.20
      10:00 - 11:00 Uhr (60 Min.)
      60 Min.

      St. Kolumba war eine der größten Pfarrkirchen Kölns. Sie geht auf das Ende des ersten Jahrtausends zurück und wurde 1943 fast völlig zerstört. Aus den Trümmern barg man eine spätgotische Madonna. Sie gab der später neu errichteten Kapelle ihren Namen: "Madonna in den Trümmern".

      Fast auf den Tag genau 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erinnert dieser Ort und die Marienstatue auch heute noch an die vielfältigen Nöte der Menschen, die hier immer wieder Trost gesucht und gefunden haben.

       

      St. Kolumba war eine der größten Pfarrkirchen Kölns. Sie geht auf das Ende des ersten Jahrtausends zurück und wurde 1943 fast völlig zerstört. Aus den Trümmern barg man eine spätgotische Madonna. Sie gab der später neu errichteten Kapelle ihren Namen: "Madonna in den Trümmern".
      Fast auf den Tag genau 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erinnert dieser Ort und die Marienstatue auch heute noch an die vielfältigen Nöte der Menschen, die hier immer wieder Trost gesucht und gefunden haben.
      Heute ist die von Gottfried Böhm errichtete Kapelle architektonisch in das Kölner Diözesanmuseum Kolumba integriert, das neben alter und neuer christlicher Kunst auch Ausgrabungen zeigt, die bis in die Römerzeit zurückreichen.
      Domkapitular Dr. Dominik Meiering, leitender Pfarrer der Kölner Innenstadt, zelebriert an diesem besonderen Ort den Pfingstgottesdienst und geht auf die Bedeutung von Gottes friedenstiftenden Geist ein.
      Wie wichtig der soziale Frieden ist, zeigt sich an den Herausforderungen durch die immer noch schwelende Corona-Krise. Auch wenn Versammlungsverbote gelockert werden, bedarf es weiterhin des verantwortlichen Umgangs miteinander. So wird auch in diesem Gottesdienst die besonderen Auflagen zur gegenseitigen Rücksichtnahme befolgt und der nötige Abstand untereinander eingehalten.

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      Montag, 01.06.20
      10:00 - 11:00 Uhr (60 Min.)
      60 Min.

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