• 25.03.2024
      11:20 Uhr
      Panda, Gorilla & Co. (263) Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin | rbb Fernsehen
       

      Wenn Tierpfleger Detlef Liebschwager morgens um sechs Uhr zur Arbeit kommt, beginnt der Tag im Zoo für ihn zunächst mit einem Rundgang im Raubtierhaus. Anschließend bekommt Malaienbärin Maika ihre Suppe serviert – selbstverständlich vom Revierchef persönlich. Die alte Bären-Dame lebt jetzt im ehemaligen Gehege von Panda Bao Bao, der 2012 im Alter von 34 Jahren verstarb. - Die kleinen Raubtiere, wie Sandkatzen-Kater Wiss und die Erdmännchen, müssen sich in Sachen Futter dagegen immer noch gedulden.

      Montag, 25.03.24
      11:20 - 12:10 Uhr (50 Min.)
      50 Min.

      Wenn Tierpfleger Detlef Liebschwager morgens um sechs Uhr zur Arbeit kommt, beginnt der Tag im Zoo für ihn zunächst mit einem Rundgang im Raubtierhaus. Anschließend bekommt Malaienbärin Maika ihre Suppe serviert – selbstverständlich vom Revierchef persönlich. Die alte Bären-Dame lebt jetzt im ehemaligen Gehege von Panda Bao Bao, der 2012 im Alter von 34 Jahren verstarb. - Die kleinen Raubtiere, wie Sandkatzen-Kater Wiss und die Erdmännchen, müssen sich in Sachen Futter dagegen immer noch gedulden.

       

      Wenn Tierpfleger Detlef Liebschwager morgens um sechs Uhr zur Arbeit kommt, beginnt der Tag im Zoo für ihn zunächst mit einem Rundgang im Raubtierhaus. Anschließend bekommt Malaienbärin Maika ihre Suppe serviert – selbstverständlich vom Revierchef persönlich. Die alte Bären-Dame lebt jetzt im ehemaligen Gehege von Panda Bao Bao, der 2012 im Alter von 34 Jahren verstarb.

      Die kleinen Raubtiere, wie Sandkatzen-Kater Wiss und die Erdmännchen, müssen sich in Sachen Futter dagegen immer noch gedulden. Sie werden erst am Nachmittag verköstigt und zwar immer der Reihe nach, bissige Marder eingeschlossen.

      Viel zu tun hat am frühen Morgen auch Reviertierpflegerin Claudia Walther im Afrikanum des Tierparks. Schließlich warten hier Giraffen, Antilopen und Wasserböcke nahezu gleichzeitig auf ihr Frühstück.

      Gegen Mittag werden die Uganda-Giraffen außerdem von einem heftigen Gewitter überrascht. Das erste Mal erlebt die neue Chefin des Afrikanums, wie sich die riesigen Tiere in so einer extremen Ausnahmesituation verhalten.

      Aufregung pur auch bei den Emu-Küken im Zoo: Tierarzt Dr. Schüle will ihnen heute zwecks Geschlechtsbestimmung an die Federn.

      Auf der Südamerika-Anlage ist die „schrecklich nette“ Straußenfamilie dabei zu brüten. Wie bei den Emus teilt sich hier Henne Peggy das Brutgeschäft mit ihrem Mann Al. Einen regelrechten Baby-Boom erlebt gerade das Reptilienrevier im Zoo. Besonders stolz ist Tierpfleger Ronny Kessner auf den Nachwuchs bei den Schlangenschildkröten – ihre Aufzucht ist nämlich besonders kompliziert.

      Sehenswert ist auch das Einsperrritual am späten Nachmittag auf der Südamerika-Anlage des Zoos: Wasserschweine, Guanakos, Tschajas und Pampahasen – sie alle wissen, wann und wohin sie der Reihe nach zu gehen haben. Nur der sogenannte „Schweine-Mara“ macht Tierpfleger Christian Möller einen Strich durch die Rechnung.

      Etwas einfacher machen es ihm da kurz vor Feierabend die relaxten roten Riesenkängurus. Sie müssen ebenfalls in den Stall, denn auch für sie wäre es zu gefährlich, über Nacht draußen auf der Anlage zu bleiben.

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