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Mit seinem Album „We Must Become the Pitiless Censors of Ourselves“ und seinem unterkühlten Synthie-Sound landete John Maus 2011 auf sämtlichen Jahresbestenlisten. Nach sechs Jahren Pause ist der US-Musiker nun mit neuem Album zurück.
Der Indie-Regisseur Sean Baker zeigt in seinem Oscar-Anwärter „The Florida Project“ das Leben von Motelbewohnern am Existenzminimum. Wie bei seinem letzten Film „Tangerine L.A.“, castete er seine Hauptdarsteller erneut via Instagram. Außer William Dafoe natürlich.
In Großbritannien verabreden sich tausende Kids, um gemeinsam auf Fahrrädern atemberaubende Stunts zu vollführen. Dabei legen sie sich nicht nur mit der Polizei an, sondern zeigen auch, wie viele Talente in den Vororten ein vergessenes Dasein fristen.
Eine Ausstellung in der Londoner Saatchi Gallery versammelte im November die Speerspitzen der russischen Riot-Art. Mit dabei: Oleg Kulik, Pjotr Pawlenski und Nadya Tolokonnikova – Mitglied von Pussy Riot.
Haiyti mischt gerade sowohl das HipHop-Establishment als auch das Feuilleton auf. Nach einem Haufen EPs, Mixtapes und dreist-eingängigen Underground-Hits erscheint ihr Debütalbum „Montenegro Zero“.
Aktivisten der Gruppe Equipe Media sind seit Jahren die einzigen aus Westsahara, die heimlich Aufnahmen von Demonstrationen und Polizeiübergriffen ins Ausland schleusen. Ihr Katz-und-Maus-Spiel mit den Behörden zeigen sie jetzt in der Kurzdoku „3 Stolen Cameras“.
FAKA ist Zulu für „penetrieren“ oder „besetzen“. Den Namen versteht das Performance-Duo aus Johannesburg als Mission: Mit seiner Musik und Kunst setzt es sich für die Sichtbarkeit der gesamten Bandbreite queerer Identität ein.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024