"Erbaut" ist nicht das richtige Wort für die Entstehung der Felsentempel von Abu Simbel. Hier, am westlichen Nilufer, meißelten Arbeiter unter Ramses II. die Tempel direkt in den Kalkstein und drangen so bis zu 60 m tief in das Gebirge vor. Tief im Inneren mangelte es an Sauerstoff, und das schwache Licht der Öllampen und Spiegel erschwerte die Arbeit. Aber das durfte die Bauleute nicht hindern, tausende von Tonnen Gesteinsmassen abzubauen, riesige Säulen in den Fels zu hauen und hunderte Quadratmeter farbig zu gestalten.
"Erbaut" ist nicht das richtige Wort für die Entstehung der Felsentempel von Abu Simbel. Hier, am westlichen Nilufer, meißelten Arbeiter unter Ramses II. die Tempel direkt in den Kalkstein und drangen so bis zu 60 m tief in das Gebirge vor. Tief im Inneren mangelte es an Sauerstoff, und das schwache Licht der Öllampen und Spiegel erschwerte die Arbeit. Aber das durfte die Bauleute nicht hindern, tausende von Tonnen Gesteinsmassen abzubauen, riesige Säulen in den Fels zu hauen und hunderte Quadratmeter farbig zu gestalten.
Der Pharao hat in seiner langen Regierungszeit im 13. Jahrhundert vor Christus einige solche Monumentalbauten erschaffen lassen, von denen noch viele gut erhalten sind. Im Film dürfen wir einige bewundern.
Thema: Quo vadis Ägypten?
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024