Bei einer Maschineninspektion kommt Ingenieur Wiegand ums Leben. Was zunächst wie ein Arbeitsunfall aussieht, stellt sich schnell als vorsätzlich herbeigeführter Anschlag heraus. Die Zurückhaltung mit der alle Angehörigen auf die Mordermittlungen reagieren, macht Kommissar Markowitz neugierig.
Bei einer Maschineninspektion kommt Ingenieur Wiegand ums Leben. Was zunächst wie ein Arbeitsunfall aussieht, stellt sich schnell als vorsätzlich herbeigeführter Anschlag heraus. Die Zurückhaltung mit der alle Angehörigen auf die Mordermittlungen reagieren, macht Kommissar Markowitz neugierig.
Stab und Besetzung
Kriminalhauptkommissar Franz Markowitz | Günter Lamprecht |
Kommissar Gerber | Max Volkert Martens |
Kommissar Pohl | Hans Nitschke |
Ingrid Wiegand | Lisa Kreuzer |
Achim Wiegand | Rüdiger Vogler |
Tini Wiegand | Caroline Redl |
Stefan Wiegand | Henry Arnold |
Ritchie Birkart | Alexander Hauff |
Willi | Wigand Witting |
Regie | Stanislav Barabas |
Musik | Manfred Hübler |
Kamera | Jochen Radermacher |
Drehbuch | Werner Waldhoff |
Ingenieur Wiegand kommt bei einer Maschineninspektion ums Leben. Was zunächst wie ein Arbeitsunfall aussieht, stellt sich sehr schnell als vorsätzlich herbeigeführter Anschlag heraus. Da die Ermittlungen keinerlei konkrete Hinweise auf mögliche Motive, und damit auf den Täter ergeben, bittet Kommissar Markowitz die Familienangehörigen um Mithilfe bei dem Versuch, in der Vergangenheit des Opfers Anhaltspunkte für die Tat zu finden. Dabei stößt er auf zunehmende Zurückhaltung. Alle scheinen bestrebt, ihm etwas zu verheimlichen, und lenken gerade dadurch seine Neugierde auf sich. Vor allem Wiegands Tochter Tini reagiert mit immer größer werdender Verschlossenheit. Mühsam gelingt es Markowitz, Teile eines Puzzles zu sammeln, die schließlich die Konturen einer Tragödie erkennen lassen.
Zwischen 1991 und 1995 spielte Günter Lamprecht acht Mal den Berliner Kriminalhauptkommissar Franz Markowitz. "Tini" war sein zweiter Einsatz.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024