Hauptmann Wolfgang Reichenbach wird aus seinem Urlaub zurück beordert. In seinem Heimatdorf Beiersdorf im Harz sind zwei Männer in einem still gelegten Stollen verschüttet worden. Die Rettungskräfte stoßen auf ein Skelett, das anhand ihres Eheringes und einer Erkennungsmarke als Erwin Reichenbach identifiziert wird - Wolfgang Reichenbachs seit 38 Jahren verschollener Vater.
Hauptmann Wolfgang Reichenbach wird aus seinem Urlaub zurück beordert. In seinem Heimatdorf Beiersdorf im Harz sind zwei Männer in einem still gelegten Stollen verschüttet worden. Die Rettungskräfte stoßen auf ein Skelett, das anhand ihres Eheringes und einer Erkennungsmarke als Erwin Reichenbach identifiziert wird - Wolfgang Reichenbachs seit 38 Jahren verschollener Vater.
Stab und Besetzung
Hauptmann Wolfgang Reichenbach | Friedhelm Eberle |
Hauptmann Erwin Reichenbach | Friedhelm Eberle |
Oberstleutnant Brander | Lothar Schellhorn |
Richard Grabler | Günter Naumann |
Martha Abeleit | Evamaria Bath |
Gertrud Reichenbach | Marga Legal |
Gertrud Reichenbach | Ellen Rappus |
Helga Reichenbach | Petra Hinze |
Max Reichenbach | Wilhelm Koch-Hooge |
Anna Reichenbach | Christel Peters |
Regie | Hans-Joachim Hildebrandt |
Musik | Peter Gotthardt |
Kamera | Walter Laaß |
Drehbuch | Hans-Joachim Hildebrandt |
Gerade zu seinem Ostseeurlaub angekommen, wird Hauptmann Wolfgang Reichenbach von seiner Dienststelle zurückbeordert. In seinem Heimatdorf Beiersdorf im Harz sind zwei Männer in einem still gelegten Stollen verschüttet worden. Sie wollten den Gerüchten, dass im Stollen Wertgegenstände aus NS-Zeiten versteckt sind, auf den Grund gehen. Dabei brach ein Stollen ein, wobei dort lagernde Munition aus dem Zweiten Weltkrieg explodierte.
Die Rettungskräfte stoßen aber noch auf eine völlig skelettierte Leiche, die anhand ihres Eheringes und einer Erkennungsmarke als Erwin Reichenbach identifiziert wird - Wolfgang Reichenbachs seit 38 Jahren verschollener Vater. Wolfgang Reichenbach hat nun den schweren Gang zu seiner Mutter vor sich, um ihr nach Jahrzehnten die endliche Todesnachricht zu überbringen. Seine Mutter äußert augenblicklich eine Anschuldigung, wer ihren Mann auf dem Gewissen hat: Richard Grabler, ein Mann, der in den letzten Kriegstagen und den Nachkriegswirren einen schnellen Aufstieg im Dorf nahm.
Reichenbach vermutet, dass Grabler längst nicht mehr am Leben ist. Doch kann er die schwerwiegende Anschuldigung seiner Mutter einfach unbeachtet lassen?
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024