• 06.07.2018
      12:30 Uhr
      Isola Bella Spielfilm Deutschland 1961 | MDR FERNSEHEN
       

      Konsul Heinrich Stülcken möchte endlich Großvater werden und hat einen Plan geschmiedet: Bei einem Urlaub im Tessin will er seine Tochter Anne mit seinem Mitarbeiter, dem Ingenieur Hubert Bergmann verkuppeln. Doch Anne befürchtet, dass der junge Mann es nur auf das Geld ihres Vaters abgesehen hat und schlägt diesem vor, Hubert inkognito unter die Lupe zu nehmen und ein anderes Mädchen als Tochter zu engagieren. Anne selbst tritt die Stelle als Hausmädchen an.

      Freitag, 06.07.18
      12:30 - 14:00 Uhr (90 Min.)
      90 Min.

      Konsul Heinrich Stülcken möchte endlich Großvater werden und hat einen Plan geschmiedet: Bei einem Urlaub im Tessin will er seine Tochter Anne mit seinem Mitarbeiter, dem Ingenieur Hubert Bergmann verkuppeln. Doch Anne befürchtet, dass der junge Mann es nur auf das Geld ihres Vaters abgesehen hat und schlägt diesem vor, Hubert inkognito unter die Lupe zu nehmen und ein anderes Mädchen als Tochter zu engagieren. Anne selbst tritt die Stelle als Hausmädchen an.

       

      Stab und Besetzung

      Anne Stülcken / Emma Pachulke Marianne Hold
      Götz Renner Paul Hubschmid
      Ulrike Höfler Monika Dahlberg
      Hubert Bergmann Claus Biederstaedt
      Konsul Heinrich Stülcken Willy Fritsch
      Anton Harald Juhnke
      Jakob, "Jokele" Oliver Grimm
      Fräulein Finkenbusch Ruth Stephan
      Dr. Karl Petersen Rudolf Schündler
      Weinbauer Pflanzelter Michl Lang
      Eva Jansen Hanita Hallan
      Professor Panetzki, Pianist Herbert Hübner
      Guttmann, Kunsthändler Erik Jelde
      Knut, Evas Bekannter Ferdinand Anton
      Regie Hans Grimm
      Musik Werner Scharfenberger
      Erwin Halletz
      Kamera Heinz Schnackertz
      Buch Ilse Lotz-Dupont

      Konsul Heinrich Stülcken (Willy Fritsch) möchte Urlaub auf seinem Weingut im Tessin machen. Nicht ohne Hintergedanken fragt er seinen jungen Mitarbeiter Hubert Bergmann (Claus Biederstaedt), ob er ihn begleiten möchte. Er meint, seine Tochter Anne (Marianne Hold), die bis jetzt in Rom studiert hat, müsse endlich heiraten. Anne hält allerdings nichts davon sich verkuppeln zu lassen.

      Aber sie ist bereit, sich den Mann inkognito anzuschauen, wenn sich an ihrer Stelle eine andere als Tochter des Konsuls ausgibt. Das Mädchen ist schnell gefunden: Ulrike (Monika Dahlberg), eine zufällige Bekanntschaft, soll ihren Part übernehmen, während Anne selbst als Hausmädchen Emma auf dem väterlichen Weingut arbeiten will.

      Ulrikes Bruder Götz (Paul Hubschmid), ein Kunstmaler, ist von der Begeisterung seiner Schwester, sich als eine andere auszugeben, gar nicht angetan und reist ihr besorgt nach. Der Plan des Konsuls scheint schneller aufzugehen als ihm lieb ist, aber anders als gedacht. Schon beim ersten Abendessen funkt es zwischen der falschen Tochter und Hubert.

      Und auch Anne verliebt sich, als sie zufällig den charmanten Maler Götz, kennenlernt, nicht ahnend, dass er Ulrikes Bruder ist. Der Rollentausch droht aufzufliegen, als Annes Jugendfreundin Eva (Hanita Hallan) glaubt, die vermeintliche Tochter des Konsuls sei eine Betrügerin. Sie schaltet den Vetter des Konsuls, Rechtsanwalt Petersen, ein (Rudolf Schündler), der ins Tessin reist und die Chance sieht, sich für allerlei lausbübische Streiche, die ihm Heinrich so oft gespielt hat, zu rächen. Ein Happy End der verliebten Paare scheint in weite Ferne gerückt.

      Es singen und spielen: Lolita, Lill Babs, Gus Backus, Carlos Otero und das Orchester Max Greger

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