Dreyfus, ehemals Chefinspektor der Sûreté, hat eine längere Behandlung in einem Nervensanatorium hinter sich und darf sich Hoffnung machen, als geheilt entlassen zu werden. Ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt taucht dort Inspektor Clouseau auf, der sein Nachfolger geworden ist, und macht im Handumdrehen alle Therapieerfolge zunichte. Völlig durchgedreht bricht Dreyfus aus der Anstalt aus und lebt fortan nur noch für die fixe Idee, seinen Erzfeind Clouseau zu beseitigen. Zu seinem Leidwesen zeigt sich einmal mehr, dass einem Tollpatsch von Clouseaus Format auch mit noch so ausgefallenen Mitteln nicht beizukommen ist ...

Blake Edwards vierter Clouseau-Film mit Peter Sellers wartet wieder mit einem Feuerwerk verrückter Gags und umwerfender Slapstick-Komik auf und funkelt vor parodistischem Witz.

Die „Pink Panther“-Filme sind eine Reihe US-amerikanischer Spielfilme mit dem unbeholfenen französischen Polizeidetektiv Inspektor Jacques Clouseau. Die Rolle des Clouseau wurde von Peter Sellers verkörpert und ist eng mit ihm verbunden. Die meisten Filme wurden von Blake Edwards geschrieben und inszeniert, die Titelmusik von Henry Mancini komponiert. Zwischen 1963 und 2008 wurden insgesamt elf Filme gedreht, von denen allerdings nach strenger Auslegung nur die fünf zu Lebzeiten von Peter Sellers und Blake Edwards entstandenen als offizielle Pink-Panther-Filme gelten. Von den Filmen inspirierte Elemente und Charaktere wurden in anderen Medien adaptiert, darunter Bücher, Comics, Videospiele und Zeichentrickserien.