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Stab und Besetzung
Moderation | Thomas Ranft |
Testosteron gilt als DAS Symbol für Männlichkeit. Ein Hormon, das dominant und aggressiv machen soll, so das Klischee. Und wissenschaftlich betrachtet spielt Testosteron tatsächlich eine große Rolle für die Lebensqualität: Es beeinflusst Psyche und Körper, sorgt für Vitalität und Leistungsfähigkeit. Aber wie viel Testosteron sollte ein Mann haben? Und lässt sich der Testosteron-Spiegel durch einen bestimmten Lebensstil erhöhen?
Testosteron ist wichtig für einen gesunden Körper - vor allem für Männer. Die Muskeln, Knochen, der Fettstoffwechsel und natürlich die Sexualfunktionen sind davon abhängig. Aber lässt sich der eigene Testosteronwert auf natürliche Weise steigern? Kai und Hakan wollen es herausfinden - in einem Selbstexperiment.
Das "Geheimrezept" für mehr Testosteron ist laut Forschenden vor allem Bewegung, gesundes Essen, genügend Schlaf und auch regelmäßiger Sex. Doch ist es tatsächlich so einfach? Das probieren Kai und Hakan in ihrem Selbstexperiment für einen testosteronfreundlichen Alltag aus. Wie schwer fällt ihnen die Umstellung?
Um 8 Uhr sind wir fit, um 12 Uhr hungrig, dann kommt das Mittagstief - und das jeden Tag aufs Neue. Verantwortlich für diesen Rhythmus sind Hormone, die rund um die Uhr auf unseren Körper einwirken. Cortisol, Testosteron und Melatonin - was machen die Botenstoffe wirklich? Wir haben Aljoscha einen Tag lang begleitet und mal ganz genau hingeschaut.
Testosteron gilt als DAS männliche Hormon schlechthin. Dominant und aggressiv soll es machen, so das Klischee. Alles nur Mythos? Klar ist: das Hormon fördert Lust und Vitalität. Macht sich das bei Kai und Hakan nach ihrem 4-wöchigen Selbsttest bemerkbar? Konnten sie tatsächlich ihren Testosteronspiegel auf natürliche Wiese erhöhen?
Unser Gehirn ist ein komplexer Apparat, der jeden von uns zu einem Individuum macht. Wir sind eben alle verschieden. Aber unterscheiden sich Gehirne auch je nach Geschlecht? Auf der Suche nach einer Antwort schauen wir rein in den Kopf - und finden vor allem Gemeinsamkeiten.
Konstantin wurde in einem weiblichen Körper geboren. Aber schon im Kindergartenalter merkte er, dass er anders ist, dass etwas nicht stimmt. Richtig schlimm wurde das Gefühl mit Einsetzen der Pubertät: Er steckte in einem weiblichen Körper, ohne sich damit identifizieren zu können. Mit Mitte 20 entschied er sich für eine Geschlechtsangleichung und bekommt seitdem regelmäßig Testosteronspritzen. Wir zeigen, wie ihm das Sexualhormon half, seine wahre Identität zu finden.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 16.06.2024