Jedes Jahr, wenn das Thünen-Institut für Fischereiforschung die Empfehlungen für die neuen Fischfangquoten in der Ostsee bekannt gibt, kommt es zum offenen Streit zwischen Fischern, Forschern und Umweltschützern.
"Die haben den Fisch an den falschen Stellen gesucht!", wettern die Einen. "Die rechnen die Zahlen zugunsten der Fischerei schön!", schimpfen die Anderen. "Unsere Daten sind die besten die es gibt!", verteidigen sich die Biologen, die eine Empfehlung der Fangquote für die EU aussprechen. Aber wie geht so etwas?
Jedes Jahr, wenn das Thünen-Institut für Fischereiforschung die Empfehlungen für die neuen Fischfangquoten in der Ostsee bekannt gibt, kommt es zum offenen Streit zwischen Fischern, Forschern und Umweltschützern.
"Die haben den Fisch an den falschen Stellen gesucht!", wettern die Einen. "Die rechnen die Zahlen zugunsten der Fischerei schön!", schimpfen die Anderen. "Unsere Daten sind die besten die es gibt!", verteidigen sich die Biologen, die eine Empfehlung der Fangquote für die EU aussprechen. Aber wie geht so etwas?
Stab und Besetzung
Produktion | Frederik Keunecke |
Autor | Torsten Mehltretter |
Redaktion | Birgit Müller |
Jedes Jahr, wenn das Thünen-Institut für Fischereiforschung die Empfehlungen für die neuen Fischfangquoten in der Ostsee bekannt gibt, kommt es zum offenen Streit zwischen Fischern, Forschern und Umweltschützern.
"Die haben den Fisch an den falschen Stellen gesucht!", wettern die Einen. "Die rechnen die Zahlen zugunsten der Fischerei schön!", schimpfen die Anderen. "Unsere Daten sind die besten die es gibt!", verteidigen sich die Biologen, die das ganze Jahr über unterwegs sind, um Fischbestände zu erkunden, eine Dreijahresprognose für jede Fischart abzugeben und daraus eine Empfehlung der Fangquote für die EU auszusprechen. Aber wie geht so etwas? Wie kann man aktuelle Bestände erfassen und die Entwicklung für die Zukunft erkennen?
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024