Die meisten Mandeln, die wir in Europa essen, kommen aus Übersee: Der Bundesstaat Kalifornien produziert etwa 80 Prozent des weltweiten Mandelangebots, insgesamt um die 300.000 Tonnen. Anders als in Europa sind die Mengen, mit denen die Bauern ihre Felder bewässern dürfen, kaum reguliert. Das verstärkt das Dürreproblem in Kalifornien, noch dazu werden die Preise auf dem Weltmarkt gedrückt.
Ist es unter diesen Umständen in Europa überhaupt noch rentabel, Mandeln anzubauen? Die "Xenius"-Moderatoren Adrian Pflug und Emilie Langlade besuchen die Gartenakademie in der Neustadt an der Weinstraße, um das herauszufinden.
Die meisten Mandeln, die wir in Europa essen, kommen aus Übersee: Der Bundesstaat Kalifornien produziert etwa 80 Prozent des weltweiten Mandelangebots, insgesamt um die 300.000 Tonnen. Anders als in Europa sind die Mengen, mit denen die Bauern ihre Felder bewässern dürfen, kaum reguliert. Das verstärkt das Dürreproblem in Kalifornien, noch dazu werden die Preise auf dem Weltmarkt gedrückt.
Ist es unter diesen Umständen in Europa überhaupt noch rentabel, Mandeln anzubauen? Die "Xenius"-Moderatoren Adrian Pflug und Emilie Langlade besuchen die Gartenakademie in der Neustadt an der Weinstraße, um das herauszufinden.
Stab und Besetzung
Moderation | Emilie Langlade |
Adrian Pflug |
Im Zuge des Trends hin zu einer gesünderen Ernährung und zum Verzicht auf Kohlenhydrate sind für viele Verbraucher Mandeln besonders attraktiv. Sie haben einen hohen Gehalt an einfach ungesättigten Fettsäuren und enthalten weder Cholesterin noch Natrium.
Die meisten Mandeln, die wir in Europa essen, kommen aus Übersee: Der Bundesstaat Kalifornien produziert etwa 80 Prozent des weltweiten Mandelangebots, insgesamt um die 300.000 Tonnen. Anders als in Europa sind die Mengen, mit denen die Bauern ihre Felder bewässern dürfen, kaum reguliert. Das verstärkt das Dürreproblem in Kalifornien, noch dazu werden die Preise auf dem Weltmarkt gedrückt.
Ist es unter diesen Umständen in Europa überhaupt noch rentabel, Mandeln anzubauen? Die "Xenius"-Moderatoren Adrian Pflug und Emilie Langlade besuchen die Gartenakademie in der Neustadt an der Weinstraße, um das herauszufinden.
Wissen in 26 Minuten - das ist „Xenius“, das werktägliche Magazin bei ARTE, das vertraute wie überraschende Themen aus dem Alltag und der Welt der Wissenschaft und Forschung unter die Lupe nimmt. Die deutsch-französischen Moderatorenpaare Dörthe Eickelberg und Pierre Girard, Caroline du Bled und Gunnar Mergner sowie Emilie Langlade und Adrian Pflug erleben Wissenschaft hautnah, entdecken, was die Welt bewegt und treffen führende Köpfe aus der Forschung. „Xenius“ ist Wissenschaft auf Augenhöhe, fundiert, bereichernd und gleichzeitig amüsant.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024