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Trump und Wissenschaft. Auch in diesem Wahlkampf offenbart sich ein gespaltenes Verhältnis. Zwei Welten, die nicht zusammenpassen wollen. Diffuse Ängste contra wissenschaftliche Erkenntnis und das im Angesicht einer Pandemie. Selten positionierten sich Kandidaten so gegensätzlich. Selten haben sich Glauben und Wissen so weit voneinander entfernt.
Die Schweizer Kantone schaffen es nicht mehr, schnell alle Kontakte einer mit Covid-19 infizierten Person zu finden. Dabei scheinen nur gerade 20 bis 30 Prozent aller Infizierten das Virus weiterzuverbreiten. In der Schweiz setzt man jetzt auf einen Richtungswechsel.
Phosphor, einer der wichtigsten Nährstoffe für Pflanzen, wird knapp - die Reserven weltweit sind nahezu erschöpft. Forscher suchen nach Möglichkeiten, um Phosphor zu recyceln und erarbeiten Lösungen für die Zukunft.
Die Erzeugung von Nutzpflanzen kann auf verschiedene Weisen erfolgen: Mit natürlichem oder industriellem Dünger düngen, zu bestimmten Zeiten Wasser hinzuführen, die Temperatur und das Licht variieren und vieles mehr. Und hier könnte Computersoftware helfen, bisher verborgene Zusammenhänge zu finden. Davon sind jedenfalls Informatiker, Ingenieure und Unternehmer überzeugt, die jetzt mit ihrer Idee für den Nachhaltigkeitspreis Forschung nominiert sind.
Es gibt wieder mehr als 1000 Berggorillas auf der Erde. Eine Tierart, die vom Aussterben bedroht war, wächst und gedeiht wieder. Das ist eine einzigartige und beeindruckende Erfolgsstory im Natur- und Tierschutz. Doch der Erfolg hat auch eine Kehrseite.
Die Welt von morgen
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024