• 04.06.2024
      22:00 Uhr
      Tatort: Hüter der Schwelle Fernsehfilm Deutschland 2019 | NDR Fernsehen
       

      Auf einem Bergplateau vor den Toren Stuttgarts wird die Leiche von Marcel Richter gefunden. Der Ort ist einsam und von wilder Schönheit - und bei dem Toten finden sich magische Requisiten, die signalisieren, dass der Student Opfer eines Ritualmordes geworden sein könnte.
      Die Kommissare Thorsten Lannert und Sebastian Bootz forschen deshalb nach Verbindungen zu okkultistischen Kreisen. So etwas gab es nicht, meinen sowohl Marcels Mutter als auch Diana Jäger, eine Kommilitonin, mit der der zurückhaltende Student viel Zeit verbrachte.

      Dienstag, 04.06.24
      22:00 - 23:30 Uhr (90 Min.)
      90 Min.

      Auf einem Bergplateau vor den Toren Stuttgarts wird die Leiche von Marcel Richter gefunden. Der Ort ist einsam und von wilder Schönheit - und bei dem Toten finden sich magische Requisiten, die signalisieren, dass der Student Opfer eines Ritualmordes geworden sein könnte.
      Die Kommissare Thorsten Lannert und Sebastian Bootz forschen deshalb nach Verbindungen zu okkultistischen Kreisen. So etwas gab es nicht, meinen sowohl Marcels Mutter als auch Diana Jäger, eine Kommilitonin, mit der der zurückhaltende Student viel Zeit verbrachte.

       

      Stab und Besetzung

      Thorsten Lannert Richy Müller
      Sebastian Bootz Felix Klare
      Emil Luxinger André M. Hennicke
      Diana Jäger Saskia Rosendahl
      Heide Richter Victoria Trauttmansdorff
      Marcel Richter Max Bretschneider
      Emilia Alvarez Carolina Vera
      Dr. Daniel Vogt Jürgen Hartmann
      Regie Piotr J. Lewandowski
      Musik Leonardo Mockridge
      Kamera Jürgen Carle
      Drehbuch Michael Glasauer

      Auf einem Bergplateau vor den Toren Stuttgarts wird die Leiche von Marcel Richter gefunden. Der Ort ist einsam und von wilder Schönheit - und bei dem Toten finden sich magische Requisiten, die signalisieren, dass der Student Opfer eines Ritualmordes geworden sein könnte.

      Die Kommissare Thorsten Lannert und Sebastian Bootz forschen deshalb nach Verbindungen zu okkultistischen Kreisen. So etwas gab es nicht, meinen sowohl Marcels Mutter als auch Diana Jäger, eine Kommilitonin, mit der der zurückhaltende Student viel Zeit verbrachte. Eine Adresse, die die Kommissare bei Marcel finden, führt sie zu Emil Luxinger. Der Privatgelehrte sieht sich selbst als Magier und behauptet, von dem Studenten bestohlen worden zu sein. Deshalb habe er ihn mit einem Schadenszauber belegt.

      Im Hinblick auf harte Fakten bringt das die Kommissare nicht wirklich weiter. Verfluchen ist kein Straftatbestand und führt nicht zum Tod. Aber ihr Misstrauen gegen den sich sehr abgeklärt gebenden Emil Luxinger ist geweckt. Während Lannert und Bootz versuchen herauszufinden, ob der selbst ernannte Magier nicht doch konkret gehandelt hat, versucht Luxinger, die Kommissare in seine magische Denkweise hineinzuziehen.

      Der "Tatort: Hüter der Schwelle", zu dem Michael Glasauer das Drehbuch schrieb, führt die Kommissare in Zwischenwelten, in denen es manchmal ziemlich handfest zugeht und in denen ihre Standfestigkeit auf nicht nur eine Weise erprobt wird. André M. Hennicke ist als magischer Gegenspieler von Richy Müller und Felix Klare zu erleben, dessen Welt Regisseur Piotr J. Lewandowski in betörenden Bildern einfängt.

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