In dem Westernklassiker von Regisseur William Wyler spielt Gregory Peck James McKay, einen Gentleman aus Baltimore, der in den Westen kommt, um die Ranchertochter Pat Terrill zu heiraten. Ihr Vater lebt in erbitterter Feindschaft mit einem Nachbarn und dessen gewalttätigen Söhnen. Da McKay kein Raufbold ist, wie sonst im Wilden Westen üblich, hält man ihn zunächst für einen Feigling, bis er das Gegenteil beweist und auf seine Weise versucht, Frieden zu stiften.
In dem Westernklassiker von Regisseur William Wyler spielt Gregory Peck James McKay, einen Gentleman aus Baltimore, der in den Westen kommt, um die Ranchertochter Pat Terrill zu heiraten. Ihr Vater lebt in erbitterter Feindschaft mit einem Nachbarn und dessen gewalttätigen Söhnen. Da McKay kein Raufbold ist, wie sonst im Wilden Westen üblich, hält man ihn zunächst für einen Feigling, bis er das Gegenteil beweist und auf seine Weise versucht, Frieden zu stiften.
Stab und Besetzung
James McKay | Gregory Peck |
Julie Maragon | Jean Simmons |
Steve Leech | Charlton Heston |
Patrizia Terrill | Carroll Baker |
Buck Hannassey | Burl Ives |
Major Henry Terill | Charles Bickford |
Regie | William Wyler |
James McKay reist für die Heirat mit Patricia Terrill von seiner Heimat von der Ostküste in den Westen der Vereinigten Staaten.
Dort wird der feine Herr von den Cowboys mit Argwohn betrachtet. Dass er sich nicht von einem wilden ungezähmten Pferd werfen lassen will, legen ihm die Einheimischen als Feigheit aus.
McKay kommt dahinter, dass der Vater seiner Verlobten, der Ranch-Besitzer Major Henry Terrill im Konflikt mit dem Viehzüchter Buck Hannassey steht. Die beiden versuchen beide schon seit langer Zeit eine wichtige Wasserstelle, die einzige im Tal, zu kaufen, die der Lehrerin Julie Maragon gehört.
Dies hat zu einer jahrelangen Fehde geführt. Doch als McKay einschreitet und das Land kurzerhand kauft, muss er feststellen, dass die Feindseligkeiten damit nicht beendet sind.
Regisseur William Wylers Statement zu dem Film sagt alles über seine Absichten aus: "Ich habe nie eine große Tugend in der amerikanischen Tradition gesehen, einem Menschen auf die Nase zu hauen, wenn er etwas sagt, was einem nicht passt. Das beweist doch nur, wer am schnellsten oder am stärksten hauen kann. Die Frage, die mich interessiert, ist, ob die Leute auch einem Vertrauen schenken, der nicht um sich haut."
Ausstrahlung in Zweikanalton (deutsch/englisch)
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 24.09.2023