Norwegen ist das Land der Fjorde. An seiner gesamten Küste prägen uralte Gletschertäler das Landschaftsbild. Steilklippen wachen wie Steinriesen über die letzten Geheimnisse der Wikinger. Im rauen Meer am Fuß der Fjorde ist die Artenvielfalt bis in große Tiefen einzigartig. Die Fjorde entstanden einst aus dem Zusammenspiel von Eis und Wasser. Heute sind sie gefährdet, denn die Umwelt gerät, vor allem durch den Klimawandel, immer mehr aus den Fugen.
Norwegen ist das Land der Fjorde. An seiner gesamten Küste prägen uralte Gletschertäler das Landschaftsbild. Steilklippen wachen wie Steinriesen über die letzten Geheimnisse der Wikinger. Im rauen Meer am Fuß der Fjorde ist die Artenvielfalt bis in große Tiefen einzigartig. Die Fjorde entstanden einst aus dem Zusammenspiel von Eis und Wasser. Heute sind sie gefährdet, denn die Umwelt gerät, vor allem durch den Klimawandel, immer mehr aus den Fugen.
Stab und Besetzung
Regie | Stéphane Jacques |
Über Hunderte von Kilometern strömt das Meer in die rund tausend Fjorde an der bergigen, stark zerklüfteten Westküste Norwegens. Diese geografische Besonderheit gibt es ansonsten nur in Alaska und Patagonien, dort allerdings in geringerer Dichte.
Die Bezeichnung für die uralten Gletschertäler, die einst vom Meer geflutet wurden, stammt aus dem Norwegischen. Die Fjorde des Landes zählen zu den längsten und tiefsten der Welt und gehören zum UNESCO-Weltnaturerbe.
Wie entstanden diese Steilküsten aus Granit und wodurch sind sie heute bedroht? Forscher und Bewohner erforschen das Geheimnis der norwegischen Fjorde. Um Maßnahmen für die Zukunft zu treffen, blicken sie weit in die bewegte Erdgeschichte zurück.
Die Dokumentationsreihe begleitet Biologen, Geologen, Ozeanografen und Archäologen, die seit mehreren Jahren die Entstehung geologischer Weltwunder erforschen und dafür weit in die Erdgeschichte zurückblicken.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2023