• 13.01.2023
      14:15 Uhr
      Die Reise ins Ich Spielfilm USA 1986 (Innerspace) | arte
       

      Eigentlich wäre Tuck Pendleton, ehemaliger Top-Pilot der United States Navy, ein cooler Typ, wenn er nicht so viel trinken und sich weniger als Frauenheld aufspielen würde. Denn durch sein toxisches Verhalten hat er nicht nur seinen Job verloren, sondern auch seine Freundin Lydia, eine Journalistin. Notgedrungen arbeitet Tuck als Versuchskaninchen in einem Labor für Miniaturisierung. In einer Art Raumkapsel soll er im Dienste der Wissenschaft verkleinert und einem Kaninchen injiziert werden. Doch durch Sabotage eines Konkurrenzunternehmens landet Tuck stattdessen im Körper des neurotischen Supermarktkassierers Jack.

      Freitag, 13.01.23
      14:15 - 16:16 Uhr (121 Min.)
      121 Min.

      Eigentlich wäre Tuck Pendleton, ehemaliger Top-Pilot der United States Navy, ein cooler Typ, wenn er nicht so viel trinken und sich weniger als Frauenheld aufspielen würde. Denn durch sein toxisches Verhalten hat er nicht nur seinen Job verloren, sondern auch seine Freundin Lydia, eine Journalistin. Notgedrungen arbeitet Tuck als Versuchskaninchen in einem Labor für Miniaturisierung. In einer Art Raumkapsel soll er im Dienste der Wissenschaft verkleinert und einem Kaninchen injiziert werden. Doch durch Sabotage eines Konkurrenzunternehmens landet Tuck stattdessen im Körper des neurotischen Supermarktkassierers Jack.

       

      Stab und Besetzung

      Tuck Pendleton Dennis Quaid
      Jack Putter Martin Short
      Lydia Maxwell Meg Ryan
      Victor Scrimshaw Kevin McCarthy
      Dr. Margaret Canker Fiona Lewis
      Mr. Igoe Vernon Wells
      Cowboy Robert Picardo
      Wendy Wendy Schaal
      Taxifahrer Dick Miller
      Mr. Wormwood Henry Gibson
      Traumerscheinung Kathleen Freeman
      Laborant Joe Dante
      Regie Joe Dante
      Drehbuch Jeffrey Boam
      Chip Proser
      Kamera Andrew Laszlo
      Musik Jerry Goldsmith

      In „Die Reise ins Ich“ treffen zwei Männlichkeiten aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der selbstverliebte Ex-Pilot Tuck, der immer - für den Fall, dass er bei einer Frau übernachtet - einen gepackten Koffer im Auto hat, landet durch einen wissenschaftlichen Versuch verkleinert im Körper des hypochondrischen Supermarktkassierers Jack. Dessen Nerven liegen blank, als Tuck beginnt, wie eine innere Stimme mit ihm zu sprechen, und dabei gleichzeitig beweisen muss, dass der unbeholfene Jack nicht wahnsinnig geworden ist.

      Schließlich hängt Tucks Leben von einer guten Zusammenarbeit mit ihm ab. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt: Tucks Sauerstoffreserven werden immer knapper, und um Jacks Körper verlassen und seine Normalgröße wiedererlangen zu können, ist er auf einen Mikrochip angewiesen, auf den es die Konkurrenz abgesehen hat. Gemeinsam kämpfen sie gegen diese andere Firma, die ebenfalls Miniaturisierungsversuche durchführt und mit mordlustigen Spionen hinter ihnen her ist.

      Aber nicht nur die Technikunternehmen stehen in Konkurrenz zueinander, sondern auch die Verbündeten Tuck und Jack: Beide buhlen während ihrer Mission um das Herz ihrer Komplizin, der Journalistin Lydia, die zugleich Tucks Ex-Partnerin ist. Eine amüsante und wendungsreiche Sciencefiction-Komödie mit ausgezeichneten Spezialeffekten.

      Regisseur Joe Dante hat in „Die Reise ins Ich“ einen Cameo-Auftritt als erster Labortechniker, der von Eindringlingen übermannt wird. Nebenrollen wie den Cowboy, den Taxifahrer, Mr. Wormwood und die Dame, die Jack wiederholt im Traum erscheint, besetzte er mit Robert Picardo, Dick Miller, Henry Gibson und Kathleen Freeman, einem Ensemble, mit dem er mehrfach zusammenarbeitete. Zwischen dem Filmpaar Meg Ryan und Dennis Quaid funkte es auch hinter den Kulissen. Sie waren von 1991 bis 2001 liiert und haben einen gemeinsamen Sohn. 1988 gab es für „Die Reise ins Ich“ den Oscar für die besten visuellen Effekte.

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