Bürgermeister Wöller muss zum ersten Mal in seiner politischen Karriere eine Schlappe einstecken. Auf der Gemeinderatssitzung stimmt die Mehrheit seiner Fraktionskollegen gegen einen Antrag von ihm. Damit wird der Kompromissvorschlag der Mutter Oberin, die Nutzung der Heilquelle zwischen Kloster und Gemeinde aufzuteilen - trotz Wöllers Widerstand und ganz zur Freude von Schwester Lotte - beschlossen. Schwer gebeutelt von der Entscheidung, gibt es für Wöller nur einen Lichtblick: Celia Annast, die attraktive Urlaubsvertretung von Frau Laban.
Bürgermeister Wöller muss zum ersten Mal in seiner politischen Karriere eine Schlappe einstecken. Auf der Gemeinderatssitzung stimmt die Mehrheit seiner Fraktionskollegen gegen einen Antrag von ihm. Damit wird der Kompromissvorschlag der Mutter Oberin, die Nutzung der Heilquelle zwischen Kloster und Gemeinde aufzuteilen - trotz Wöllers Widerstand und ganz zur Freude von Schwester Lotte - beschlossen. Schwer gebeutelt von der Entscheidung, gibt es für Wöller nur einen Lichtblick: Celia Annast, die attraktive Urlaubsvertretung von Frau Laban.
Stab und Besetzung
Lotte Albers | Jutta Speidel |
Wolfgang Wöller | Fritz Wepper |
Oberin Elisabeth Reuter | Rosel Zech |
Felicitas Meier | Karin Gregorek |
Agnes Schwandt | Emanuela von Frankenberg |
Gina Gallo | Donia Ben-Jemia |
Ingrid Knoop | Nathalie Schott |
Barbara Bachmann | Anna Luise Kiss |
Schwester Hildegard | Andrea Sihler |
Marianne Laban | Andrea Wildner |
Polizist Anton Meier | Lars Weström |
Alf Sterz | Arthur Klemt |
Verkäufer Brotbeck | Christian Thöni |
Bedienung Erika | Julia von Juni |
Richard Armbruster | Werner Zeussel |
Fotograf | Alexander Osteroth |
Regie | Ulrich König |
Musik | Birger Heymann |
Arnold Fritzsch | |
Kamera | Ludwig Franz |
Buch | Michael Baier |
Bürgermeister Wöller muss zum ersten Mal in seiner politischen Karriere eine Schlappe einstecken. Auf der Gemeinderatssitzung stimmt die Mehrheit seiner Fraktionskollegen gegen einen Antrag von ihm. Damit wird der Kompromissvorschlag der Mutter Oberin, die Nutzung der Heilquelle zwischen Kloster und Gemeinde aufzuteilen - trotz Wöllers Widerstand und ganz zur Freude von Schwester Lotte - beschlossen. Schwer gebeutelt von der Entscheidung, gibt es für Wöller nur einen Lichtblick: Celia Annast, die attraktive Urlaubsvertretung von Frau Laban.
Um sie zu beeindrucken, geht er ab sofort jeden Morgen joggen, trägt modische Jeans und legt sich einen flotten Sportflitzer zu. Lotte beobachtet Wöllers Anstrengungen, sich ein jugendlicheres Image zuzulegen, mit einem Schmunzeln. Doch der Bürgermeister lässt sich nicht beirren.
Als Wöller einen Drohbrief erhält, fällt er aus allen Wolken. Ein Erpresser fordert den Bürgermeister auf, 10.000 Euro in bar zu zahlen, da er angeblich eine Blutanalyse von ihm besitzt, die nachweist, dass er Heroin konsumiert hat. Der Erpresser droht damit, den Befund an die Presse zu geben. Da Wöller kurz vor den Kommunalwahlen steht, kann er sich einen solchen Skandal nicht leisten und beschließt, zu zahlen. Als Schwester Lotte erfährt, in welchen Schwierigkeiten er steckt, vergisst sie alle Feindseligkeiten und versucht, ihm zu helfen.
Fernsehserie Deutschland 2006
Staffel 5, Folge 2
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024