• 16.03.2023
      14:30 Uhr
      Alles was recht ist - Die italienische Variante Fernsehfilm Deutschland 2009 | rbb Fernsehen
       

      Nach ihrer Strafversetzung in die Fuldaer Provinz gilt für Richterin Lena Kalbach das Prinzip "Gerechtigkeit vor Recht". Bauchschmerzen bereitet ihr daher die Räumungsklage des Baumagnaten Canninenberg, der die junge Ladenbesitzerin Christine eiskalt auf die Straße setzen will. Als Canninenbergs gerissener Anwalt Teddy Klein eine Gesetzeslücke aufspürt, muss Lena die Ansprüche des Baulöwen schweren Herzens anerkennen. Der Fall hat jedoch ein außergerichtliches Nachspiel.

      Donnerstag, 16.03.23
      14:30 - 16:00 Uhr (90 Min.)
      90 Min.

      Nach ihrer Strafversetzung in die Fuldaer Provinz gilt für Richterin Lena Kalbach das Prinzip "Gerechtigkeit vor Recht". Bauchschmerzen bereitet ihr daher die Räumungsklage des Baumagnaten Canninenberg, der die junge Ladenbesitzerin Christine eiskalt auf die Straße setzen will. Als Canninenbergs gerissener Anwalt Teddy Klein eine Gesetzeslücke aufspürt, muss Lena die Ansprüche des Baulöwen schweren Herzens anerkennen. Der Fall hat jedoch ein außergerichtliches Nachspiel.

       

      Stab und Besetzung

      Dr. Lena Kalbach Michaela May
      Teddy Klein Fritz Karl
      Dr. Nike Reichert Anna Schudt
      Johannes Reichert Oliver Breite
      Dr. Kästle Helmfried von Lüttichau
      Christine Schrunz Eva Meier
      Antonio Malvati Juan Carlos Lopez
      Maria Malvati Adriana Altaras
      Clara Reichert Anna Hausburg
      Lilly-Fee Antwerpes Sidney Gersina
      Yvonne Antwerpes Bettina Engelhardt
      Emanuel Reichert Maurice Engst
      Herbert Canninenberg Heiko Pinkowski
      Dieter Antwerpes Jockel Tschiersch
      Regie Peter Gersina
      Kamera Michael Boxrucker
      Musik Curt Cress
      Chris Weller
      Drehbuch Hermann Kirchmann
      Ulli Stephan

      Nach ihrer Strafversetzung aus Frankfurt hat sich Richterin Lena Kalbach (Michaela May) in Fulda im Haus ihrer Tochter Nike (Anna Schudt) rasch eingewöhnt. Der bürokratische Gerichtsdirektor Dr. Kästle (Helmfried von Lüttichau) will die schlagfertige neue Kollegin gerne wieder loswerden. Doch das ist für Lena ein zusätzlicher Ansporn.

      In einem heiklen Prozess muss sie eine schwierige Entscheidung fällen: Der skrupellose Baulöwe Canninenberg (Heiko Pinkowski) will die alleinerziehende Ladenbesitzerin Christine Schrunz (Eva Meier) auf die Straße setzen. Als Canninenbergs Anwalt, der gerissene Winkeladvokat Teddy Klein (Fritz Karl), herausfindet, dass Christines Nutzungsrecht nicht im Grundbuch eingetragen ist, muss Lena die Räumungsklage schweren Herzens für rechtens erklären.

      Um die am Boden zerstörte Christine zu trösten, lädt Lena sie zu ihrem Stammitaliener Antonio (Juan Carlos Lopez) ein. Antonio verliebt sich spontan in Christine und erleichtert Canninenberg mit einer fingierten Marmor-Lieferung um 100.000 Euro - mit denen Christine sich eine neue Existenz aufbaut. Wutschnaubend zieht der Baumagnat vor Gericht, doch diesmal hat er das Nachsehen.

      Für Aufregung sorgt ein weiterer Fall: Der reiche Geschäftsmann Dieter Antwerpes (Jockel Tschiersch) will gegen seine Tochter Lilly-Fee (Sidney Gersina) prozessieren, die den Vater mit einem obskuren Vertrag um 25.000 Euro erpresst.

      Pikanterweise stammt der Vertragsentwurf aus der Feder von Lenas 16-jähriger Enkelin Clara (Anna Hausburg). Vor Gericht gibt es ein Wiedersehen mit Teddy Klein, der inzwischen mit Lena flirtet, seine Verführungskünste aber auch bei Nike einsetzt.

      In „Alles was recht ist - Die italienische Variante" treten Michaela May als unkonventionelle, aufsässige Richterin und Fritz Karl als ihr maliziös-verführerischer Gegenspieler wieder gegeneinander an. Außerdem sind Anna Schudt, Oliver Breite, Eva Meier und Juan Carlos Lopez zu sehen. Peter Gersina inszenierte den vergnüglichen Ausflug in den Paragraphendschungel.

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