• 03.06.2021
      11:00 Uhr
      Zeit und Ewigkeit Gedanken zum Fest Fronleichnam mit Abt Hermann Josef Kugler OPraem | BR Fernsehen
       

      In Zeiten einer Krise ist es besonders wichtig, dass Hoffnungsbotschaften 'geerdet' sind, wenn sie auch auf schwierigem Terrain tragen sollen. Abt Hermann Josef Kugler sieht eine Plattform, auf der es sich selbst inmitten von Problemen, Sorgen und Nöten gut stehen und gehen lässt, in seinem Glauben an Gott. Bei ihm weiß er sich auch dann geborgen, wenn das Leben durcheinander und scheinbare Sicherheiten ins Wackeln geraten. Abt Kugler will diese Erfahrung, für die auch das Fronleichnamsfest steht, nicht nur für sich behalten, sondern sie allen als Orientierung anbieten, die auf der Suche nach einem Sinn im Leben sind.

      Donnerstag, 03.06.21
      11:00 - 11:15 Uhr (15 Min.)
      15 Min.
      VPS 11:45
      Stereo

      In Zeiten einer Krise ist es besonders wichtig, dass Hoffnungsbotschaften 'geerdet' sind, wenn sie auch auf schwierigem Terrain tragen sollen. Abt Hermann Josef Kugler sieht eine Plattform, auf der es sich selbst inmitten von Problemen, Sorgen und Nöten gut stehen und gehen lässt, in seinem Glauben an Gott. Bei ihm weiß er sich auch dann geborgen, wenn das Leben durcheinander und scheinbare Sicherheiten ins Wackeln geraten. Abt Kugler will diese Erfahrung, für die auch das Fronleichnamsfest steht, nicht nur für sich behalten, sondern sie allen als Orientierung anbieten, die auf der Suche nach einem Sinn im Leben sind.

       

      In Zeiten einer Krise ist es besonders wichtig, dass Hoffnungsbotschaften 'geerdet' sind, wenn sie auch auf schwierigem Terrain tragen sollen. Abt Hermann Josef Kugler sieht eine Plattform, auf der es sich selbst inmitten von Problemen, Sorgen und Nöten gut stehen und gehen lässt, in seinem Glauben an Gott. Bei ihm weiß er sich auch dann geborgen, wenn das Leben durcheinander und scheinbare Sicherheiten ins Wackeln geraten. Abt Kugler will diese Erfahrung, für die auch das Fronleichnamsfest steht, nicht nur für sich behalten, sondern sie allen als Orientierung anbieten, die auf der Suche nach einem Sinn im Leben sind. Er weiß sich mit diesem Anliegen als Prämonstatenser in einer besonderen Tradition, die 900 Jahre zurückreicht: Im Jahre 1121 hat der heilige Norbert von Xanten die "Chorherrengemeinschaft" gegründet. Mit ihr sollte die Reihe der Hoffnungsbotinnen und -boten nie abreißen, die ein Leben lang auf der Suche bleiben nach Gott und ihrem Platz mitten unter den Menschen.

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