Nach einem Rohrbruch steht Antonia und Regina finanziell das Wasser bis zum Hals. Das Hotel muss renoviert werden, der Baulärm vertreibt die Gäste, und ohne Einnahmen droht die Zwangsversteigerung. Geblieben ist nur Herr Feiler, der Antonia den Hof macht und seine finanzielle Unterstützung anbietet. Antonia kann sich Feiler als Teilhaber vorstellen, doch Regina bleibt skeptisch. Sie findet heraus, dass Feiler Aktionär einer Hotelkette ist, die das "Kleine Hotel am großen See" schlucken will. Als sich herausstellt, dass er auch Breitwiesers Hotel übernehmen will, bleibt ihnen nichts übrig, als sich mit ihrem Erzfeind zu verbünden.
Nach einem Rohrbruch steht Antonia und Regina finanziell das Wasser bis zum Hals. Das Hotel muss renoviert werden, der Baulärm vertreibt die Gäste, und ohne Einnahmen droht die Zwangsversteigerung. Geblieben ist nur Herr Feiler, der Antonia den Hof macht und seine finanzielle Unterstützung anbietet. Antonia kann sich Feiler als Teilhaber vorstellen, doch Regina bleibt skeptisch. Sie findet heraus, dass Feiler Aktionär einer Hotelkette ist, die das "Kleine Hotel am großen See" schlucken will. Als sich herausstellt, dass er auch Breitwiesers Hotel übernehmen will, bleibt ihnen nichts übrig, als sich mit ihrem Erzfeind zu verbünden.
Stab und Besetzung
Antonia Berger | Uschi Glas |
Regina Lechner | Ruth Drexel |
Bartholomäus Breitwieser | Gerd Anthoff |
Wanner | Maximilian Krückl |
Felix Stürtzel | Max von Thun |
Bürgermeister | Werner Rom |
Rupert Vorreiter | Alexander Held |
Karl Feiler | Dietrich Hollinderbäumer |
Fanny | Angelika Sedlmeier |
Johanna Lottermeier | Johanna Bittenbinder |
Helen Rossmann | Alexandra M. Horn |
Rosi | Petra Berndt |
Regie | Walter Bannert |
Kamera | Thomas Merker |
Buch | Andreas Föhr |
Thomas Letocha | |
Musik | Uli Kümpfel |
Das "Kleine Hotel am großen See" läuft so gut, dass Antonia (Uschi Glas) und Regina (Ruth Drexel) schon in einem Jahr schuldenfrei sein könnten. Doch ein Wasserrohrbruch dämpft ihre Hoffnungen gewaltig. Die Versicherung kommt zwar für den Schaden auf, aber den Austausch der maroden Leitungen müssen Antonia und Regina selbst tragen. Dazu fehlen ihnen jedoch die nötigen Einnahmen, denn der Renovierungslärm vertreibt die Hotelgäste. Geblieben ist nur der patente Karl Feiler (Dietrich Hollinderbäumer), der Antonia bereits beim Abstellen des Wassers tatkräftig unterstützte und ihr nun charmant den Hof macht.
Als er mitbekommt, dass die beiden Frauen in finanziellen Schwierigkeiten stecken, bietet er ihnen großzügig an, in das Hotel zu investieren. Antonia ist von diesem Vorschlag begeistert, doch Regina bleibt misstrauisch - zu Recht. Mit ein wenig Detektivarbeit findet sie heraus, dass der nette Herr Feiler Hauptaktionär einer Hotelkette ist, die das "Kleine Hotel am großen See" ihrem Konzern einverleiben will. Auch das Nachbarhotel von Breitwieser (Gerd Anthoff), der ebenfalls in Finanznöten steckt, steht auf Feilers Einkaufsliste. Mit Hilfe des korrupten Bankdirektors Vorreiter (Alexander Held) und des käuflichen Bürgermeisters Flohofer (Werner Rom) will Feiler beide Hotels in den Ruin treiben und dann billig aufkaufen.
Zusätzlich sorgt die Ausreißerin Helen (Alexandra Horn) für Aufregung im "Kleinen Hotel am großen See". Dank Antonias und Reginas Tatkraft findet sich für Helens Sorgen eine Lösung. Um die drohende Zwangsversteigerung ihres Hotels abzuwenden, verbünden sich Antonia und Regina mit ihrem Erzfeind Breitwieser. Und wer "Bartl" Breitwieser zum Feind hat, der ist wirklich nur noch zu bemitleiden.
Die Dreharbeiten zu "Zwei am großen See - Feindliche Übernahme" fanden rund um den Starnberger See, am Tegernsee und in Bad Tölz statt. Regisseur Walter Bannert inszenierte nach einem Buch von Andreas Föhr und Thomas Letocha.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024