Ein Drogendeal im Straßburger Hafen wird überwacht, um die Täter auf frischer Tat zu erwischen. Doch bevor sie die Dealer festnehmen können, müssen die Ermittler mit anhören, wie ein Unbekannter völlig unerwartet einen der beiden jungen Russen erschießt. Der andere überlebt, verweigert aber jegliche Aussage. Bei dem Toten handelt es sich ausgerechnet um den Sohn des mächtigen russischen Kriminellen Jegor Sobolew, mit dem Steffen Herold und Yves Kléber noch eine Rechnung offen haben. Die beiden sind sicher, dass Sobolew seinen Sohn rächen wird, ja rächen muss, um seine Macht im Drogengeschäft nicht zu verlieren.
Ein Drogendeal im Straßburger Hafen wird überwacht, um die Täter auf frischer Tat zu erwischen. Doch bevor sie die Dealer festnehmen können, müssen die Ermittler mit anhören, wie ein Unbekannter völlig unerwartet einen der beiden jungen Russen erschießt. Der andere überlebt, verweigert aber jegliche Aussage. Bei dem Toten handelt es sich ausgerechnet um den Sohn des mächtigen russischen Kriminellen Jegor Sobolew, mit dem Steffen Herold und Yves Kléber noch eine Rechnung offen haben. Die beiden sind sicher, dass Sobolew seinen Sohn rächen wird, ja rächen muss, um seine Macht im Drogengeschäft nicht zu verlieren.
Stab und Besetzung
Steffen Herold | Thomas Sarbacher |
Leni Herold | Anke Retzlaff |
Yves Kléber | Philippe Caroit |
Jegor Sobolew | Johannes Krisch |
Diakon Junkers | Christian Kuchenbuch |
Petja Kremer | Artjom Gilz |
Sabine Herold | Jenny Schily |
Tino Loher | Bernhard Piesk |
Ségolène Combass | Noémie Kocher |
Danne Marquardt | Sebastian Hülk |
Katharina Sobolew | Alexandra Gottschlich |
Joanne Trudeau | Karmela Shako |
Frau Dr. Urban | Theresa Berlage |
Dimitri | Markus Ertelt |
Maxim Sobolew | Sergej Onopko |
Regie | Michael Rowitz |
Kamera | Stefan Unterberger |
Drehbuch | Sabine Radebold |
Paul J. Milbers | |
Felice Götze |
Der zweite Fall der deutsch-französischen Truppe beginnt routinemäßig: Ein Drogendeal im Straßburger Hafen wird überwacht, um die Täter auf frischer Tat zu erwischen. Doch noch bevor sie die Dealer festnehmen können, müssen die Ermittler mit anhören, wie ein Unbekannter völlig unerwartet einen der beiden jungen Russen erschießt. Der andere überlebt verletzt, verweigert aber jegliche Aussage. Bei dem Toten handelt es sich ausgerechnet um den Sohn des mächtigen russischen Kriminellen Jegor Sobolew (Johannes Krisch), mit dem Steffen Herold und Yves Kléber aus früheren Zeiten noch eine Rechnung offen haben. Die beiden sind sicher, dass Sobolew seinen Sohn rächen wird, ja rächen muss, um seine Macht im Drogengeschäft nicht zu verlieren.
Es droht der Ausbruch eines Bandenkrieges. Und am gefährdetsten ist der verwundete und bisher aussageunwillige Petja Kremer (Artjom Gilz), den Steffen und Yves als Kronzeuge gewinnen wollen. Sie versprechen, Petja zu schützen. Aber Petja fürchtet nicht nur Sobolews Gegner, sondern auch ihn selbst. Und der Mafiaboss hat selbst gegen Steffen und Yves ein Druckmittel in der Hand.
Auch Steffens Tochter Leni lassen die Geister der Vergangenheit nicht los. Sie versucht, sich von den Folgen ihres ersten Einsatzes bei der grenzüberschreitenden Einheit zu erholen, um so schnell wie möglich wieder einsatzfähig zu sein. Was schwieriger ist, als Leni sich eingestehen will. Wie Steffen und Yves ist auch sie gezwungen, über jede Grenze zu gehen.
Verbrecher machen vor innereuropäischen Grenzen nicht halt. Deshalb ist in Baden und Frankreich eine spezielle Ermittlergruppe im Einsatz: die gemeinsame deutsch-französische Polizeieinheit, die Verbrechen grenzüberschreitend bekämpft und in dramatischen Situationen schnell reagieren kann. „Über die Grenze - Gesetzlos“ ist der zweite Film der Reihe um diese deutsch-französische Einheit.
Auf der horizontalen Ebene genauso wie im Look und der Erzählweise direkt an die erste Episode von „Über die Grenze“ anschließend, legt „Gesetzlos“ ein hohes Tempo vor und setzt die Ermittler auch persönlich unter hohen existenziellen Druck.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 10.06.2023