• 26.03.2020
      03:20 Uhr
      Die Frau des Heimkehrers Fernsehfilm Deutschland 2006 | Das Erste
       

      Das aufwendig inszenierte und liebevoll ausgestattete Melodram erzählt die bewegende Geschichte einer Ehefrau und Mutter nach dem Zweiten Weltkrieg. In der Titelrolle zeigt Christine Neubauer eine weitere Facette ihrer Wandlungsfähigkeit. An ihrer Seite spielen Timothy Peach und Martin Feifel. In weiteren Hauptrollen zu sehen sind Eva-Maria Hagen sowie Peter Sodann. Regie führte Gaby Kubach nach einem Buch des renommierten Autors Felix Huby.

      Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, 26.03.20
      03:20 - 04:50 Uhr (90 Min.)
      90 Min.
      VPS 02:55

      Das aufwendig inszenierte und liebevoll ausgestattete Melodram erzählt die bewegende Geschichte einer Ehefrau und Mutter nach dem Zweiten Weltkrieg. In der Titelrolle zeigt Christine Neubauer eine weitere Facette ihrer Wandlungsfähigkeit. An ihrer Seite spielen Timothy Peach und Martin Feifel. In weiteren Hauptrollen zu sehen sind Eva-Maria Hagen sowie Peter Sodann. Regie führte Gaby Kubach nach einem Buch des renommierten Autors Felix Huby.

       

      Stab und Besetzung

      Eva Rombach Christine Neubauer
      Karlheinz Rombach Timothy Peach
      Sebastian Teinert Martin Feifel
      Magdalena Kantor Eva-Maria Hagen
      Julius Kantor Peter Sodann
      Hilde Kienzle Esther Esche
      Anselm Gruber Bruno F. Apitz
      Peter Rombach (klein) Julian Deiback Schädlich
      Peter Rombach (groß) Pascal Andres
      Florian Kern Christoph Hofrichter
      Sven Elsenau Hans Uwe Bauer
      Martha Toltschik Angelika Thomas
      DRK-Mitarbeiter Friedrich Manfred Möck
      SS-Mann Schmelzer Peter W. Bachmann
      Regie Gabi Kubach
      Kamera Michael Faust
      Musik Rainer Oleak
      Drehbuch Felix Huby

      Deutschland, 1944: Im Osten geht der Krieg in die Schlussphase, als der Soldat Karlheinz Rombach noch einmal Fronturlaub erhält und einige unbeschwerte Stunden mit seiner Frau Eva verbringt. Während Evas Vater Julius im Gegensatz zu seiner besonnenen Frau Magdalena noch immer an den Sieg glaubt, blickt Karlheinz der Rückkehr an die Ostfront mit Bangen entgegen. Beim Abschied bittet er seinen Jugendfreund Sebastian, der wegen einer Kriegsverletzung vom Wehrdienst befreit ist, sich im Fall des Falles um Eva und seinen kleinen Sohn Peter zu kümmern.

      Kurz vor Kriegsende gerät Karlheinz in russische Gefangenschaft, und die Briefe, die er nach Hause schreibt, kommen nie an. Die Jahre ziehen ins Land, doch Eva glaubt fest an die Rückkehr ihres Mannes. Sie ahnt nicht, dass Karlheinz nach gescheitertem Fluchtversuch zu 25 Jahren Haft in einem Arbeitslager verurteilt wurde. Während Eva in den Nachkriegsjahren eine harte Zeit durchmacht, geben Freunde und Familie ihr immer wieder zu verstehen, dass es allmählich an der Zeit sei, sich auf einen anderen Mann einzulassen - schließlich braucht auch der Junge einen Vater.

      Doch erst als im Sommer 1948 der Kriegsheimkehrer Sven Elsenau auftaucht und Eva den letzten Funken Hoffnung auf die Rückkehr ihres Mannes nimmt, gibt sie dem schüchternen Werben Sebastians nach, der sich stets aufopfernd um sie gekümmert hat. Nach Jahren der Entbehrung und des Leidens empfindet Eva erstmals wieder Freude am Leben. Doch dann kehrt Karlheinz überraschend zurück.

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      Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, 26.03.20
      03:20 - 04:50 Uhr (90 Min.)
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