• 16.01.2020
      15:30 Uhr
      rbb Brandenburg Der indische Ring Spielfilm Deutschland 2008 | rbb Brandenburg
       

      Voller Vorfreude reist Anna Landsberg nach Indien, um ihren Sohn Andreas zu besuchen, der dort seit einigen Monaten als Arzt arbeitet. Kaum angekommen, wartet eine große Überraschung auf sie: Andreas hat sich in seine indische Kollegin Savita verliebt - und die Hochzeit steht kurz bevor.
      Die Freude wird jedoch getrübt, als Anna erfährt, dass Andreas nicht die Absicht hat, nach Deutschland zurückzukehren. Mit Hilfe des Österreichers Ferdinand versucht sie, sich mit der neuen Heimat ihres Sohnes vertraut zu machen. Zugleich wird immer deutlicher, dass auch Savitas Familie nicht mit der Hochzeit einverstanden ist.

      Donnerstag, 16.01.20
      15:30 - 17:00 Uhr (90 Min.)
      90 Min.

      Voller Vorfreude reist Anna Landsberg nach Indien, um ihren Sohn Andreas zu besuchen, der dort seit einigen Monaten als Arzt arbeitet. Kaum angekommen, wartet eine große Überraschung auf sie: Andreas hat sich in seine indische Kollegin Savita verliebt - und die Hochzeit steht kurz bevor.
      Die Freude wird jedoch getrübt, als Anna erfährt, dass Andreas nicht die Absicht hat, nach Deutschland zurückzukehren. Mit Hilfe des Österreichers Ferdinand versucht sie, sich mit der neuen Heimat ihres Sohnes vertraut zu machen. Zugleich wird immer deutlicher, dass auch Savitas Familie nicht mit der Hochzeit einverstanden ist.

       

      Die Weinbauerin Anna Landsberg (Ruth Maria Kubitschek) ist eine vitale Frau, die seit dem Tod ihres Mannes das familieneigene Weingut im Schwarzwald alleine bewirtschaftet. Ihr Sohn Andreas (Florian Fitz), der eine Karriere als Arzt eingeschlagen hat, arbeitet seit acht Monaten in Indien. Nun hat er seine Mutter eingeladen, ihn endlich einmal in der malerischen Stadt Udaipur zu besuchen.

      Mit gemischten Gefühlen - Vorfreude auf das Wiedersehen mit ihrem Sohn und Unsicherheit über die weite Reise in das fremde Land – macht Anna sich auf den Weg. Kaum in Indien angekommen, wird sie mit einer großen Überraschung konfrontiert: Andreas hat sich unsterblich in seine bezaubernde Kollegin Savita (Richa Saraswat) verliebt – und bereits in wenigen Tagen soll die Hochzeit stattfinden.

      Tatsächlich schließt Anna Savita schnell in ihr Herz. Mit den Sitten und Gebräuchen des fremden Landes kann sie sich jedoch nur schwer anfreunden. Als sie mit Hilfe des sympathischen Österreichers Ferdinand (Franz Buchrieser), der schon lange in Indien lebt, das fremde Land etwas näher kennenlernt, verspürt sie schließlich so etwas wie Faszination für Menschen und Gepflogenheiten. Doch dann erfährt sie durch Zufall, dass Andreas plant, nach der Hochzeit mit seiner Frau in Indien zu bleiben. Anna fürchtet, ihren geliebten Sohn für immer zu verlieren.

      Aber auch Savitas wohlhabende Familie scheint von der bevorstehenden Trauung alles andere als begeistert zu sein: Deren Großmutter Kemaya (Uttara Baorkar) jedenfalls macht Anna unmissverständlich klar, dass ihre Enkelin ursprünglich einem anderen Mann versprochen war. Trotz eigener Vorbehalte versucht Anna der ebenso gütigen wie strengen alten Dame klarzumachen, dass nur die Liebe bestimmen sollte, mit welchem Menschen man sein Leben verbringt. Schließlich kommt es zu einem dramatischen Zwischenfall: Andreas wird entführt. Können Anna, Savita und Ferdinand ihn aus seiner lebensbedrohlichen Situation befreien?

      „Der indische Ring“ ist ein romantischer Familienfilm. In den Hauptrollen sind Ruth Maria Kubitschek und Florian Fitz zu sehen.

      Nach dem großen Erfolg von „Das Wunder der Liebe" ist „Der indische Ring" die zweite Verfilmung eines Romans von Ruth Maria Kubitschek im Ersten.

      Peter Sämann hat mit der aufwendigen Adaption einen ebenso romantischen wie dramatischen Liebesfilm inszeniert. Vor der magischen Kulisse Indiens erzählt der Film von interkulturellem Verständnis, Liebe, Toleranz und Familienbanden. In den Hauptrollen sind Ruth Maria Kubitschek und Florian Fitz zu sehen. Franz Buchrieser überzeugt als charmanter Verehrer Ferdinand.

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      Donnerstag, 16.01.20
      15:30 - 17:00 Uhr (90 Min.)
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