Der erste Teil der Dokumentation erzählt von der Zeit ihrer Ankunft in Russland bis zu ihrer Thronbesteigung. Auf die Etappen ihres Lebensweges blickt das Dokudrama mit Katharinas Augen. Vor allem die Tagebücher, Memoiren und persönlichen Briefe der Zarin machten das möglich. Sie sind die Grundlage für die aufwändigen Spielszenen. Zugleich wird das Geschehen von namhaften Historikern eingeordnet und bewertet
Der erste Teil der Dokumentation erzählt von der Zeit ihrer Ankunft in Russland bis zu ihrer Thronbesteigung. Auf die Etappen ihres Lebensweges blickt das Dokudrama mit Katharinas Augen. Vor allem die Tagebücher, Memoiren und persönlichen Briefe der Zarin machten das möglich. Sie sind die Grundlage für die aufwändigen Spielszenen. Zugleich wird das Geschehen von namhaften Historikern eingeordnet und bewertet
34 Jahre war Katharina II. Zarin von Russland. Doch ihr Leben begonnen hatte sie als deutsche Prinzessin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst. Als sie 1744 nach Moskau reist, um mit dem russischen Thronfolger Peter verheiratet zu werden, ist sie erst 15 Jahre alt. Am russischen Hof lernt sie in den Jahren bis zu Peters Krönung die Kunst der Diplomatie und Intrige. So gelingt es ihr, ihren Mann noch im Jahr seiner Krönung zu entmachten und sich selbst zur Zarin zu machen.
Sie kam aus einem kleinen deutschen Fürstentum nach Russland - und riss dort die Macht an sich. Als Katharina II. wurde sie russische Zarin. Sie führte Kriege, liebte leidenschaftlich und machte Russland groß und mächtig. Ihre dramatische Lebensgeschichte erzählt das zweiteilige Dokudrama mit aufwändigen Spielszenen.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 23.03.2023