Es ist eine der unzugänglichsten Regionen der Erde: das Pamir-Gebirge mit seinen zum Teil über 7.000 Meter hohen Bergriesen im Osten des kleinen Tadschikistans.
Es ist eine der unzugänglichsten Regionen der Erde: das Pamir-Gebirge mit seinen zum Teil über 7.000 Meter hohen Bergriesen im Osten des kleinen Tadschikistans.
Seit Kurzem ist die M41 wieder offiziell befahrbar, die Straße, die sich in schwindelerregender Höhe zwischen der afghanischen, pakistanischen und chinesischen Grenze entlang schlängelt.
Trotz der kargen Natur ist die Landschaft voller Geschichte: Die Perser waren hier, Alexander der Große wollte von hier aus die Ostgrenze seines Weltreichs sichern, die großen Entdecker Jahrhunderte später bewunderten noch eine Kulturlandschaft, die zuletzt von den Kommunisten in Moskau willkürlich geteilt wurde.
Der Film zeigt Jahrtausende alte Städte, Paläste in der Wüste und besucht Nomaden und Lastwagenfahrer, Grenzbeamte und Dorfbewohner - Menschen, die versuchen, mit der rauen Natur in der atemberaubenden Höhe zu leben.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 19.03.2024