• 02.02.2023
      01:30 Uhr
      Mit dem Zug durch die Mongolei phoenix
       

      Der Film ist eine packende Reise durch die weite, schroffe und ursprüngliche Welt der Mongolei, in der die Zeit stehen geblieben scheint. Zusammen mit Menschen, deren Alltag, Traditionen und Sitten sich nur gering vom Leben ihrer Vorfahren unterscheiden, taucht der Film entlang der mongolischen Gleise in eine wildromantische Welt ein, deren Naturschönheiten jeden Reisenden nachhaltig beeindruckt.
      In den Sommermonaten hüllt die untergehende Sonne die mongolische Steppenlandschaft in ein safrangelbes Licht. Dies ist die schönste Reisezeit, um mit der Transmongolischen Eisenbahn quer durch das zentralasiatische Land zu reisen.

      Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, 02.02.23
      01:30 - 02:15 Uhr (45 Min.)
      45 Min.

      Der Film ist eine packende Reise durch die weite, schroffe und ursprüngliche Welt der Mongolei, in der die Zeit stehen geblieben scheint. Zusammen mit Menschen, deren Alltag, Traditionen und Sitten sich nur gering vom Leben ihrer Vorfahren unterscheiden, taucht der Film entlang der mongolischen Gleise in eine wildromantische Welt ein, deren Naturschönheiten jeden Reisenden nachhaltig beeindruckt.
      In den Sommermonaten hüllt die untergehende Sonne die mongolische Steppenlandschaft in ein safrangelbes Licht. Dies ist die schönste Reisezeit, um mit der Transmongolischen Eisenbahn quer durch das zentralasiatische Land zu reisen.

       

      Das Landschaftsporträt führt mit einer Eisenbahnreise durch die weite, schroffe und ursprüngliche Welt der Mongolei. Der Film besucht Nomaden und Schamanen, die an Traditionen und Sitten ihrer Vorfahren festhalten, und zeigt die wildromantische Natur der Mongolei. Die Reise führt durch eine Steppe bis in die Wüste Gobi und endet in einem buddhistischen Kloster.

      In den Sommermonaten hüllt die untergehende Sonne die mongolische Steppenlandschaft in ein safrangelbes Licht. Dies ist die schönste Reisezeit, um mit der Transmongolischen Eisenbahn quer durch das zentralasiatische Land zu reisen.

      Akuma, ein junger Mongole aus Ulan-Bator, ist Reiseblogger. Ihn trifft das Kamerateam im Zug und der junge Mann erklärt die Sitten und Gebräuche seiner Landsleute. Er vermittelt den Zugang zu einem Schamanen und eröffnet damit die mythologische Welt der Mongolei. In Darchan im Norden der Mongolei beginnt die Zugreise, denn hier wird die Geburtsstätte von Dschingis Khan vermutet.

      Das wohl schönste und wichtigste buddhistische Kloster der Mongolei, das Amarbayasgalant-Kloster aus dem 18. Jahrhundert, liegt etwas östlicher, irgendwo im Nirgendwo mitten in der kargen Gebirgssteppe. Einer der hier lebenden Mönche zeigt seinen Alltag im Kloster. Beten und arbeiten – das gilt auch für Geistliche in einem buddhistischen Heiligtum. Hinzu kommt jedoch die Meditation mit dem kehligen Summen heiliger Gesänge, das der gesamten Anlage einen mystischen Rahmen setzt.

      „Mit dem Zug durch die Mongolei“ ist eine visuell packende Eisenbahnreise durch die weite, schroffe und ursprüngliche Welt der Mongolei, in der die Zeit stehen geblieben scheint. Zusammen mit Menschen, deren Alltag, Traditionen und Sitten sich nur gering vom Leben ihrer Vorfahren unterscheidet, taucht der Zuschauer entlang der mongolischen Gleise in eine wildromantische Welt ein, deren Naturschönheiten jeden Reisenden nachhaltig beeindruckt.

      Film von Grit Merten

      Wird geladen...
      Wird geladen...
      Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, 02.02.23
      01:30 - 02:15 Uhr (45 Min.)
      45 Min.

programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024