In der Sendung die Dokumentationen:
In der Sendung die Dokumentationen:
Film von Molly Hermann und Cindy Kittner
Vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg kam es zu Schlägereien im Kongress. Der Grund? Die Sklaverei. Auch heute bemüht man sich weiter, die Komplexität dieses Konflikts zu entwirren. Tausende Objekte zeugen vom Kampf gegen die Sklaverei: Die Eisenfesseln eines Kindes, die den Horror der Unfreiheit belegen, die Bibel des Sklaven Nat Turner, der einen Aufstand anführte. In der ersten Folge des Dreiteilers erzählt die Schauspielerin Ashley Judd aus der Perspektive der Nordstaatler.
Film von Molly Hermann und Cindy Kittner
In der zweiten Folge des Dreiteilers erzählt der Countrysänger Trace Adkins aus der Perspektive der Südstaatler.
Film von Molly Hermann und Cindy Kittner
In der letzten Folge erzählt der Schauspieler Dennis Haysbert aus der Perspektive der Sklaven.
Film von Molly Hermann
Nur wenige Tage nach dem Ende des amerikanischen Bürgerkriegs wurde Abraham Lincoln am 14. April 1865 von einer Kugel des fanatischen Südstaatlers John Wilkes Booth tödlich getroffen.
Anhand nachgestellter Szenen und zahlreicher historischer Zeugnisse zeichnet die Dokumentation das dramatische Ende des 16. US-Präsidenten nach.
In „phoenix history“ erinnern wir an herausragende historische Ereignisse und Entwicklungen, mit deren Vermittlung und Einordnung phoenix einen wichtigen Beitrag zur Meinungsbildung leistet. Von der Antike bis zur aktuellen Zeitgeschichte spannt sich der Erinnerungsbogen. Auf diesen historischen Zeitreisen zeigen wir klassische Dokumentationen, Reportagen im Stil einer historischen Spurensuche bis hin zu großen zeitgeschichtlichen Doku-Dramen. Mit dieser Vielfalt der Formen wollen wir komplexe Themen besser verständlich machen.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 17.01.2021