Wie konkurrenzfähig sind deutsche Start-Ups im europäischen und im globalen Vergleich? Wie stark wird der Gründergeist staatlich gefördert, welchen Stellenwert haben Unternehmens-Neugründungen in der deutschen Volkswirtschaft? Gäste:
Moderation: Susanne Biedenkopf-Kürten
Wie konkurrenzfähig sind deutsche Start-Ups im europäischen und im globalen Vergleich? Wie stark wird der Gründergeist staatlich gefördert, welchen Stellenwert haben Unternehmens-Neugründungen in der deutschen Volkswirtschaft? Gäste:
Moderation: Susanne Biedenkopf-Kürten
Historisch gesehen gilt Deutschland zwar als Land der Dichter und Denker, aber nicht als klassisches Land der Gründer. Auch gelten die Deutschen nach ihren historischen Erfahrungen mit mehreren Währungsreformen eher als Spar-Weltmeister und konservative Anleger. Entsprechend scheint es verglichen mit anderen Ländern weniger Risikobereitschaft zu geben, Neues zu wagen und in Innovatives zu investieren.
In der Start-up-Welt gibt es die Formel, dass acht von zehn Ideen scheitern. In Deutschland gilt Scheitern aber immer noch als Makel. Ist unser Land also kein attraktiver Standort für Start-Ups? Wie innovationsfreudig sind die Menschen hierzulande tatsächlich? Wie konkurrenzfähig sind deutsche Start-Ups im europäischen und im globalen Vergleich? Im „forum wirtschaft“ geht es um die Frage, wie stark der Gründergeist hierzulande staatlich gefördert wird und welchen Stellenwert Unternehmens-Neugründungen in der deutschen Volkswirtschaft haben. Und nicht zuletzt, wie groß die Investitionsbereitschaft von Risiko-Kapitalgebern und etablierten Unternehmen ist.
Diese und weitere Fragen diskutiert Susanne Biedenkopf-Kürten mit ihren Gästen:
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024