Fünfzehn südafrikanische Farmer haben sich mit ihren Familien aufgemacht, um in Kongo Landwirtschaft zu betreiben. Unterstützt werden sie von der kongolesischen Regierung, die ihnen 80.000 Hektar Land zur Verfügung gestellt hat. Tropische Wolkenbrüche, fast unbefahrbare Straßen und zahlreiche Unfälle - eine logistische und abenteuerliche Herausforderung. Der Film begleitet die Farmer auf ihrer beschwerlichen Reise über 5500 Kilometer von Südafrika über Namibia, Angola und die Demokratische Republik Kongo, bis schließlich in die Republik Kongo, wo sie ein neues Lebens beginnen wollen.
Fünfzehn südafrikanische Farmer haben sich mit ihren Familien aufgemacht, um in Kongo Landwirtschaft zu betreiben. Unterstützt werden sie von der kongolesischen Regierung, die ihnen 80.000 Hektar Land zur Verfügung gestellt hat. Tropische Wolkenbrüche, fast unbefahrbare Straßen und zahlreiche Unfälle - eine logistische und abenteuerliche Herausforderung. Der Film begleitet die Farmer auf ihrer beschwerlichen Reise über 5500 Kilometer von Südafrika über Namibia, Angola und die Demokratische Republik Kongo, bis schließlich in die Republik Kongo, wo sie ein neues Lebens beginnen wollen.
Da die Ölvorkommen im Kongo begrenzt sind, will das Land wieder mehr auf die Landwirtschaft setzen. Fast 90 Prozent der Nahrungsmittel müssen zur Zeit noch aus dem Ausland importiert werden.
Angekommen in ihrer neuen Heimat müssen die Farmer bei Null anfangen: Es gibt keine Elektrizität kein fließend Wasser. Auch der Boden muss urbar gemacht werden - das geht nicht ohne Probleme. Und schließlich bereitet ihnen auch noch die Malaria große Schwierigkeiten.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 01.04.2023