Glanzvolles Konzert vom französischen Klassikfestival Folle Journée de Nantes 2011: Das Prazak Quartett und zwei Musiker des Zemlinsky Quartetts interpretieren das Streichsextett Nr. 1 B-Dur op. 18 von Johannes Brahms - Uraufführung 1860 in Hannover - und das Streichsextett nach der Ouvertüre zu "Capriccio", der letzten Oper von Richard Strauss, die 1942 in München uraufgeführt wurde.
Glanzvolles Konzert vom französischen Klassikfestival Folle Journée de Nantes 2011: Das Prazak Quartett und zwei Musiker des Zemlinsky Quartetts interpretieren das Streichsextett Nr. 1 B-Dur op. 18 von Johannes Brahms - Uraufführung 1860 in Hannover - und das Streichsextett nach der Ouvertüre zu "Capriccio", der letzten Oper von Richard Strauss, die 1942 in München uraufgeführt wurde.
Stab und Besetzung
Bratsche | Petr Holman, Quatuor Zemlinsky |
Cello | Vladimir Fortin, Quatuor Zemlinsky |
Violine | Pavel Hula, Quatuor Prazak |
Violine | Vlastimil Holek, Quatuor Prazak |
Cello | Michal Kanka, Quatuor Prazak |
Bratsche | Josef Kluson, Quatuor Prazak |
Regie | Miguel Octave |
Die Mitglieder des Prazak Quartetts kennen sich seit ihrer Studienzeit am Prager Konservatorium in den Jahren 1974 bis 1978, und seitdem spielen und treten sie gemeinsam auf. Werke von Schönberg und Webern bilden die Schwerpunkte ihres Repertoires.
Der Cellist und der Altist des Zemlinsky Quartetts, die das aus zwei Geigern, zwei Altisten und zwei Cellisten bestehende Streichsextett vervollständigen, stammen ebenfalls aus Böhmen.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 03.02.2023