• 16.03.2018
      06:00 Uhr
      Salzburger Festspiele 2014: Gustavo Dudamel dirigiert die Wiener Philharmoniker Musik Deutschland 2014 | arte
       

      Das Konzerthighlight der Salzburger Festspiele 2014 - zum 150. Geburtstag von Richard Strauss: Am Pult der Wiener Philharmoniker steht der venezolanische Stardirigent Gustavo Dudamel und leitet die Aufführung zweier der bekanntesten symphonischen Dichtungen des Komponisten: „Also sprach Zarathustra“ mit der weltbekannten Anfangsfanfare sowie „Tod und Verklärung“, ein Stück, das Strauss in noch jungen Jahren schrieb und das eins seiner meistgespielten ist. ARTE zeigt eine Aufzeichnung vom 23. und 24. August 2014 aus dem Großen Festspielhaus in Salzburg.

      Freitag, 16.03.18
      06:00 - 07:15 Uhr (75 Min.)
      75 Min.
      HD-TV Original mit Untertitel Stereo

      Das Konzerthighlight der Salzburger Festspiele 2014 - zum 150. Geburtstag von Richard Strauss: Am Pult der Wiener Philharmoniker steht der venezolanische Stardirigent Gustavo Dudamel und leitet die Aufführung zweier der bekanntesten symphonischen Dichtungen des Komponisten: „Also sprach Zarathustra“ mit der weltbekannten Anfangsfanfare sowie „Tod und Verklärung“, ein Stück, das Strauss in noch jungen Jahren schrieb und das eins seiner meistgespielten ist. ARTE zeigt eine Aufzeichnung vom 23. und 24. August 2014 aus dem Großen Festspielhaus in Salzburg.

       

      Stab und Besetzung

      Regie Henning Kasten

      Als „weitaus das bedeutendste, formvollendetste, interessanteste und eigentümlichste meiner Stücke“ empfand Richard Strauss 1896 nach der Generalprobe sein Stück „Also sprach Zarathustra“. Die Anfangsfanfare gehört zu den bekanntesten klassischen Signets überhaupt und entwickelte in den vergangenen Jahrzehnten in Film und Fernsehen ein markantes Eigenleben, am nachhaltigsten in Stanley Kubricks Science-Fiction-Meisterwerk „2001 - Odyssee im Weltraum“. Strauss hatte sich von dem wohl meistdiskutierten Buch seiner Zeit inspirieren lassen und - frei nach Nietzsche - ein Werk komponiert, das um das Verhältnis von Individuum und Welt, von Mensch und Natur kreist.
      Bereits sechs Jahre zuvor, 1890, war „Tod und Verklärung“ in Eisenach uraufgeführt worden. Das einsätzige Werk sollte rasch zu einem der meistgespielten Orchesterstücke von Richard Strauss werden. In der spätromantischen Tonsprache ist der Einfluss Richard Wagners deutlich erkennbar. Das Stück, das die letzten Lebenserinnerungen eines Sterbenden zum Programm hat, gilt als eines der persönlichsten des Komponisten.
      Gustavo Dudamel ist eine Symbolfigur der Klassikbegeisterung seines Heimatlandes Venezuela. Bereits im Alter von 18 Jahren übernahm Dudamel 1999 die Leitung des venezolanischen Jugendorchesters. Zu seinen Förderern gehörten unter anderem Sir Simon Rattle und Daniel Barenboim. Seit 2009 ist Dudamel Chefdirigent des Los Angeles Philharmonic Orchestra.

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      Freitag, 16.03.18
      06:00 - 07:15 Uhr (75 Min.)
      75 Min.
      HD-TV Original mit Untertitel Stereo

programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024