• 26.07.2024
      13:25 Uhr
      Stadt Land Kunst Antanas Mončys / Kambodscha / Kuba / Straßburg | arte
       

      (1): Antanas Mončys und die skulpturale Schönheit Litauens
      (2): Kambodscha: Kampot, der Champagner unter den Pfeffern 
      (3): Kuba: Luís‘ Fleisch und Fisch aus dem Schmortopf
      (4): Straßburg: Zu Besuch bei den Naslingen

      Freitag, 26.07.24
      13:25 - 14:15 Uhr (50 Min.)
      50 Min.
      Stereo

      (1): Antanas Mončys und die skulpturale Schönheit Litauens
      (2): Kambodscha: Kampot, der Champagner unter den Pfeffern 
      (3): Kuba: Luís‘ Fleisch und Fisch aus dem Schmortopf
      (4): Straßburg: Zu Besuch bei den Naslingen

       

      Stab und Besetzung

      Regie Fabrice Michelin

      (1): Antanas Mončys und die skulpturale Schönheit Litauens
      Im ländlichen Samogitien im Nordwesten Litauens vertreiben auch heute noch heidnische Masken den Winter. Antanas Mončys‘ Werk ist von dieser einzigartigen, archaischen Kultur durchdrungen. Der litauische Bildhauer floh vor der Roten Armee in den Westen und hielt mit Hilfe der Kunst sein Leben lang die Bindung zur Heimat aufrecht. Seine organisch geformten Holzskulpturen, Zeichnungen und Masken spiegeln die Ehrfurcht vor dem Leben wider, die das litauische Volk beseelt.
      (2): Kambodscha: Kampot, der Champagner unter den Pfeffern
      Kampot-Pfeffer ist deshalb so gut, weil ihn sachkundige Hände liebevoll hegen und pflegen, um die verrücktesten Aromen aus den kleinen schwarzen Körnern herauszukitzeln. Kampot schmeckt nach Eukalyptus, Eibisch oder frischer Minze und regt mit seinen unerwarteten Geschmacksnoten die Fantasie großer Küchenchefs an. Das gefragte, hochpreisige Gewürz wächst in der kambodschanischen Provinz Kampot, die ihm seinen Namen gab. Erst machte die wertvolle Pflanze Eroberer und Kolonialherren reich, bevor sie zur Einnahmequelle der Einheimischen und zum Symbol ihrer Region wurde.
      (3): Kuba: Luís‘ Fleisch und Fisch aus dem Schmortopf
      Luís bereitet eine Spezialität seiner Heimatstadt Viñales zu, in gleich zwei Varianten: mit Hühnchen und Schweinefleisch und mit Fisch und Langusten. Als Beilage serviert er Reis mit Tomaten und Paprika, gekocht in einer aromatischen Bouillon. Ein Fest für die ganze Familie!
      (4): Straßburg: Zu Besuch bei den Naslingen
      Im Zoologischen Museum der Stadt Straßburg finden sich allerlei beeindruckende Kreaturen. Eine Spezies allerdings sticht besonders heraus: der Nasenschreitling. Das putzige Geschöpf mit dem großen Riecher stammt angeblich aus dem Pazifik und ist zu schön, um wahr zu sein.

      Jeden Tag eine kleine Pause im Alltag: ARTE lädt täglich auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen.

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