Tokio, 1964: Angekommen in der japanischen Hauptstadt muss der britische Geschäftsmann William Rutland feststellen, dass wegen der Olympischen Spiele alle Hotelzimmer belegt sind. Zufällig sucht die junge Christine Easton eine Mitbewohnerin für ihre Wohnung und entscheidet sich nach einigen Überredungsversuchen für Rutland. Kurze Zeit später lernt er den amerikanischen Sportler Steve Davis kennen und bietet ihm an, sein Zimmer mit ihm zu teilen … WG-Komödie mit einem wie immer komischen Cary Grant in seiner letzten Filmrolle.
Tokio, 1964: Angekommen in der japanischen Hauptstadt muss der britische Geschäftsmann William Rutland feststellen, dass wegen der Olympischen Spiele alle Hotelzimmer belegt sind. Zufällig sucht die junge Christine Easton eine Mitbewohnerin für ihre Wohnung und entscheidet sich nach einigen Überredungsversuchen für Rutland. Kurze Zeit später lernt er den amerikanischen Sportler Steve Davis kennen und bietet ihm an, sein Zimmer mit ihm zu teilen … WG-Komödie mit einem wie immer komischen Cary Grant in seiner letzten Filmrolle.
Stab und Besetzung
Sir William Rutland | Cary Grant |
Steve Davis | Jim Hutton |
Christine Easton | Samantha Eggar |
Julius D. Haversack | John Standing |
Aiko Kurawa | Miiko Taka |
Yuri Andreyovitch | Ted Hartley |
Dimitri | Ben Astar |
Regie | Charles Walters |
Drehbuch | Sol Saks |
Kamera | Harry Stradling |
Musik | Quincy Jones |
Tokio, 1964: Angekommen in der japanischen Hauptstadt muss der britische Geschäftsmann William Rutland feststellen, dass wegen der Olympischen Spiele alle Hotelzimmer belegt sind. Auf seiner Suche stößt er in der britischen Botschaft auf ein Angebot: Die junge Christine Easton sucht eine Mitbewohnerin für ihre Wohnung. Nach einigen Überredungsversuchen entscheidet sich Easton für Rutland. Kurz darauf lernt der Brite den amerikanischen Sportler Steve Davis kennen, der ebenfalls auf der Suche nach einer Unterkunft ist. Schließlich bietet ihm Rutland an, sein Zimmer mit ihm zu teilen, und die beiden Männer versuchen, Christine ebenfalls von dieser Idee zu überzeugen. Als sie endlich einverstanden ist, leben die drei gemeinsam in der Wohnung in Tokio und Rutland beginnt damit, seine beiden jungen Mitbewohner miteinander zu verkuppeln. „Nicht so schnell, mein Junge“ (1966) - eine amerikanische Komödie von Charles Walters mit Cary Grant und Samantha Eggar.
Regisseur Charles Walters, geboren 1911 in Brooklyn, New York, startete seine Karriere in den 1930er Jahren zunächst als Tänzer am Broadway, bevor er durch seine Filmmusicals wie „Good News“ (1947) und „Osterspaziergang“ (1948) in den 1940er und 1950er Jahren ebenfalls als Regisseur bekannt wurde. „Nicht so schnell mein Junge“ (1966) ist sowohl Walters' letzter Kinofilm als auch Cary Grants letzte Leinwandrolle als britischer Geschäftsmann William Rutland.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.06.2024