• 27.03.2023
      13:30 Uhr
      Stadt Land Kunst Die Aisne und Camille Claudel / Detroit / Armenien | arte
       
      • Die Aisne, wie Camille Claudel sie formte
      • Detroit: Wiege des Techno
      • In Indonesien: Madame Wikidahs Reis-Kokoskugeln
      • In Armenien: Ein gerade noch geretteter Schatz

      Montag, 27.03.23
      13:30 - 14:15 Uhr (45 Min.)
      45 Min.
      Stereo
      • Die Aisne, wie Camille Claudel sie formte
      • Detroit: Wiege des Techno
      • In Indonesien: Madame Wikidahs Reis-Kokoskugeln
      • In Armenien: Ein gerade noch geretteter Schatz

       

      Stab und Besetzung

      Regie Fabrice Michelin
      • Die Aisne, wie Camille Claudel sie formte

      In dem östlich von Paris gelegenen Dorf Villeneuve-sur-Fère verbrachte Camille Claudel als Kind viele glückliche Stunden. Das lichtdurchflutete und sturmgepeitschte Land mit seinen ausgedehnten Feldern und Weiden bot der Vorstellungskraft des kleinen Mädchens, das einmal Bildhauerin werden wollte, jede Menge Projektionsfläche. Auf ihren Spaziergängen entfloh sie der emotionalen Einsamkeit und schöpfte Kraft und Inspiration.

      • Detroit: Wiege des Techno

      Die Geschichte des Techno ist vielfältiger, als man denkt! Eins seiner Kapitel spielte in Detroit, einer Stadt, die sonst für Autos und Motown bekannt ist. Hier entstand in den 80er Jahren eine vielleicht weniger bekannte, deutlich lokalere aber vor allem von schwarzen Jugendlichen geprägte Facette der ansonsten eher weißen Musikrichtung. Als die glorreiche Vergangenheit der Industriemetropole bereits weit zurücklag, blickten sie in die Zukunft - und auf die elektronische Musik.

      • In Indonesien: Madame Wikidahs Reis-Kokoskugeln

      In Yogyakarta bereitet Madame Wikidah ein typisch javanisches Dessert zu. Dafür vermischt sie Klebreismehl und herkömmliches Reismehl mit Wasser zu einem Teig und formt daraus Kugeln, die sie mit Kokosblütenzucker füllt. Nachdem die Kugeln in Wasser gekocht wurden, werden sie in frisch geriebenen Kokosraspeln gewälzt. 

      • In Armenien: Ein gerade noch geretteter Schatz

      Das Matenadaran, das sich auf einem Hügel über der armenischen Hauptstadt Jerewan erhebt, ist weit mehr als eine Bibliothek: Seit über 60 Jahren werden dort die Schätze der armenischen Kultur aufbewahrt. Eines der wertvollsten Manuskripte, dem während des Völkermords an den Armeniern die Vernichtung drohte, verdankt seine Rettung dem Mut zweier heldenhafter Frauen ...

      Jeden Tag eine kleine Pause im Alltag: ARTE lädt täglich auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen.

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